Köln belegt im Gründungsradar 2025 den dritten Platz. Besonders positiv bewertet der Stifterverband die Verankerung der Gründungsförderung in der Strategie und den Strukturen der Hochschule
Universität zu Köln und Stadt Köln sanieren den zentralen Campusplatz: Fahrrad- und Laufwege sowie die Aufenthaltsqualität sollen deutlich verbessert werden. Die Universität übernimmt die Durchführung der bis 2026 andauernden Bauarbeiten
Bakterien produzieren bestimmte Proteine, um sich davor zu schützen, von einer Zelle markiert und anschließend zerstört zu werden. Ein multidisziplinäres Kölner Team hat nun Proteine entdeckt, die dauerhaft vor dieser Markierung schützen
Kölner Wissenschaftler*innen haben eine spezielle Form des Tau-Proteins identifiziert, das für die Vermittlung der Toxizität der schädlichen Proteinklumpen in menschlichen Neuronen verantwortlich ist und somit ein neues Ziel für künftige Behandlungen darstellt
Mittel von Bund und Ländern ermöglichen die Anschubfinanzierung von bis zu drei erstberufenen hochqualifizierten Frauen auf W2- oder W3-Professuren / Als eine von zwölf Universitäten erhält Köln zusätzlich das Prädikat „Gleichstellungsstarke Hochschule“ und kann somit eine weitere Qualifizierungsstelle beantragen
Die Universität zu Köln wurde als neues Mitglied in das Deutsch-Kolumbianische Friedensinstitut (InstitutoColombo-Alemán para la Paz – CAPAZ) aufgenommen. Dies haben die Partneruniversitäten des Instiuto CAPAZ einstimmig beschlossen. Sprecherin der Universität zu Köln im CAPAZ-Konsortium ist Prof.' Gesine Müller, Professorin für Romanische Philologie an der Philosophischen Fakultät.
Forschende haben bei einem 63-jährigen Patienten mit Knochenmarkkrebs eine seltene, aber schwerwiegende Nebenwirkung bei einer innovativen Immuntherapie (CAR-T) entdeckt und analysiert.