Interdisziplinäres Forschungsprojekt der Fritz-Thyssen-Stiftung

August Thyssen und Schloss Landsberg - Ein Unternehmer und sein Haus

Bau- und kunsthistorisches Teilprojekt




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Schloss Landsberg, Ansicht von Nordwest, Zeichnung von Renier Roidkin (1. Hälfte 18. Jahrhundert) Schloss Landsberg, Ansicht von Nordwest, Ölgemälde (um 1820/30) Schloss Landsberg, Ansicht von Süden (Foto um 1900) Schloss Landsberg, Gartenanlagen, Entwurf Julius Trip Schloss Landsberg, Esszimmer, Ausstattung der Firma Bembe mit Teilen der Sammlung ostasiatischen Porzellans und einer Kopie von Esteban Murillos Pastetenessern im Hintergrund (Foto 1992) Schloss Landsberg, Wintergarten mit den Marmorskulpturen von Auguste Rodin (Foto um 1910) Portrait Otto von Bismarck, Ölgemälde von Franz Lenbach (nach 1878 / vor 1904), in der Eingangshalle von Schloss Landsberg Himmelfahrt Christi, von Eduard von Gebhardt (um 1880), ursprünglich im Schlafzimmer von August Thyssen auf Schloss Landsberg Bronzeplastik William Shakespeare, von Otto Lessing (1903) Schloss Landsberg, Jugendstilbad von der Pariser Weltausstellung 1900 im Gästeappartement

Mit dem Tod August Thyssens am 4. April 1926 wurde Schloss Landsberg einschließlich aller Liegenschaften in eine Stiftung eingebracht - dem Wunsch des Bauherrn gemäß, der erst zwei Jahre später auf Landsberg seine letzte Ruhestätte fand. Nach den Entwürfen des Mülheimer Architekten Ernst Haiger wurde im Auftrag der Erben in das Untergeschoss des Bergfrieds eine Familiengruft eingerichtet, in der sich auch die Grabstätten der Söhne Fritz und Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza befinden sowie seit jüngster Zeit auch die letzte Ruhestätte von August Thyssens Enkel, dem bedeutenden Kunstsammler Hans Heinrich Baron Thyssen-Bornemisza. (weiter im Text)



Bronzeplastik William Shakespeare, von Otto Lessing (1903) Bildnachweis



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