Interdisziplinäres Forschungsprojekt der Fritz-Thyssen-StiftungAugust Thyssen und Schloss Landsberg - Ein Unternehmer und sein Haus
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Das Haus 1837 gelangte die Burg durch Verkauf an den westfälischen Zweig derer von Landsberg, an Freiherrn Engelbert von Landsberg-Velen zu Drensteinfurt, und damit an die angestammte Familie zurück. Diese nutzte das Anwesen überwiegend als Sommerwohnsitz. 1903 erwarb August Thyssen (1842-1926) die in den letzten Jahren von den Eigentümern nur noch selten besuchte, stark baufällig gewordene Burg mitsamt dem umliegenden Waldgelände. Auch wenn die Mehrzahl der Ruhrindustriellen im Verlauf des 19. Jahrhunderts ihre repräsentativen Wohnsitze als Neubauten errichteten - im reichsweiten Vergleich stellt August Thyssen mit der Standortwahl „Burg“ keinen Ausnahmefall unter den bürgerlichen Bauherren dar. (weiter im Text)
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