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Kurzbiographie Martin Bubers
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(c) 99 Fachschaft Judaistik
Willkommen bei der Fachschaft Judaistik

Editorial

Im Anfang war die Fachschaft und das Wort war bei der Fachschaft [...] . Alles ist durch die Fachschaft geworden und ohne die Fachschaft wurde nichts, was geworden ist – nämlich die Fachschaftszeitschrift "Hawel Hawalim" inklusive kommentiertem Vorlesungsverzeichnis.

.... da sind wir wieder.

Aus unserem ursprünglichen Vorhaben, die Hawel Hawalim bereits zu Beginn der Semesterferien zu verteilen, wurde nichts. Leider zögerte sich das Erscheinen immer weiter hinaus, was z.T. daran lag, daß wir nur ein recht begrenztes Zeitbudget zu Verfügung hatten und einige unverzichtbare Kommentare für das Vorlesungsverzeichnis uns mit beachtlicher Verspätung oder gar nicht erreichten. Zu diesen und anderen Angelegenheiten werden wir später kommen......

Zierte zur ersten Ausgabe noch das Konterfei Theodor Herzls unter dem Motto "Wenn ihr wollt ist es kein Märchen" (In Bezug auf unsere Fachschaft glauben wir immer noch daran.) den Umschlag, so findet der begeisterte Leser dieses Mal das Porträt eines ebenfalls sehr bekannten Menschen. Richtig, es ist der Namensgeber des Instituts für Judaistik in Köln.

Wie viele Studierende vor uns, so haben auch wir uns gefragt, wer dieser Mann überhaupt war, was er so gemacht hat und vor allen Dingen, was er mit unserer Lehreinrichtung zu tun hat. Diesen Fragen sind wir nachgegangen und präsentieren Euch hiermit eine kleine Auswahl literarischer Arbeiten Martin Bubers. Diese Schöpfungen lassen bestimmt einiges über den Geist des jüdischen Religionsphilosophen erahnen und können (wieder: Wenn ihr wollt...) zum Ausgangspunkt für eigenes Interesse an dieser fazinierenden Persönlichkeit werden. Um die Texte für sich selber wirken und sprechen zu lassen, haben wir nichts kommentiert. Daneben haben wir den ausgewählten Texten einige Stimmen und Zeugnisse (Lobeshymnen) in Bezug auf Martin Buber angeschlossen.
 
Wir haben etwas ganz Wichtiges vergessen......

Unzählige Mengen von ErstsemesterInnen bevölkern wieder unsere sonst so ruhigen und erholsamen Lehreinrichtungen. An dieser Stelle heißen wir Euch herzlich willkommen, wünschen Euch einen angenehmen Start in die – wie man so schön sagt – akademische Laufbahn und hoffen, daß Ihr Euch schnell heimisch fühlt.

So, genug der Worte.....

                                    Eure Fachschaft Judaistik