Ein Jahr nach dem Start des ESA-Weltraumteleskops Herschel ziehen deutsche Wissenschaftler eine positive Bilanz. Erste Beobachtungen mit dem derzeit größten Weltraumteleskop haben neue Erkenntnisse über die Entstehung von Sternen, über Staub in fernen Galaxien und über Moleküle im fernen Weltall geliefert. Herschel ist besonders gut für die Erforschung der kältesten Materie unseres Universums geeignet.
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