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Universität zu Köln wirbt 1,9 Millionen Euro aus dem Professorinnenprogramm II und dem Landesprogramm geschlechtergerechte Hochschulen ein

Die Universität zu Köln hat im Rahmen des Professorinnenprogramms II des Bundes und der Länder 1,5 Millionen Euro für die Finanzierung von drei erstberufenen Professorinnen eingeworben. Die Mittel stehen für den Zeitraum von fünf Jahren zur Verfügung.
Gefördert werden sollen unter anderem Mobilitäts-Stipendien für weibliche Post-Docs, Zuschüsse zu Kinderbetreuungskosten für Nachwuchswissenschaftlerinnen, ein Stellenpool für neuberufene Professorinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen, Coachings für Nachwuchswissenschaftlerinnen und eine rotierende Gastdozentur zu „Gender Studies“.
Ziel des Professorinnenprogramms II des Bundes und der Länder ist, die Gleichstellung von Frauen und Männern an Hochschulen zu unterstützen, die Repräsentation von Frauen auf allen Qualifikationsstufen im Wissenschaftssystem nachhaltig zu verbessern und die Anzahl der Wissenschaftlerinnen in Spitzenfunktionen des Wissenschaftsbereichs zu steigern.
Im Rahmen des Landesprogramms geschlechtergerechte Hochschulen des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft und Forschung konnte die Universität zu Köln außerdem 420.000 Euro für  eine Professur im Bereich der Gender-Forschung in der Medizin sowie für eine Juniorprofessorin in der Rechtswissenschaft einwerben.



Kontakt:
Sandra Staudenrausch
Dezernat für Forschungsmanagement
Telefon: 0221 470 2407
E-Mail: s.staudenrausch(at)verw.uni-koeln.de