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Topografische Streifzüge durch das alte Konstantinopel

Vorlesungsreihe „KonstantinopelIstanbul – Eine Metropole im Wandel“ nimmt die urbane Entwicklung des heutigen Istanbuls in den Blick.

Die Universität zu Köln veranstaltet im Wintersemester 2017/18 gemeinsam mit dem Türkischen Kulturzentrum Köln (Yunus Emre Enstitüsü) eine Vorlesungsreihe zur Topografie des ehemaligen Konstantinopel und heutigen Istanbuls.

In den vergangenen 1.500 Jahren war die Stadt stets Anziehungspunkt und Sammelbecken für verschiedene Ethnien und Kulturen, die ihre Spuren hinterlassen haben. Die Reihe möchte die historische urbane Entwicklung von der Residenzstadt Konstantins bis zum modernen Tor Europas anhand der topografischen und baulichen Hinterlassenschaften der vergangenen Jahrhunderte beleuchten.

Erste Termine:

Freitag, 20. Oktober 2017, um 18.00 Uhr
„The Urban Water Supply System of Constantinople/lstanbul“ (Kerim Altug, Istanbul)
Türkisches Kulturzentrum Köln (Yunus Emre Enstitüsü), Neumarkt 35/37, 50667 Köln

Freitag, 3. November 2017, um 18.00 Uhr
„Zwischen den Ruinen der großen Vergangenheit? Konstantinopel in mittelbyzantinischer Zeit“ (Albrecht Berger, München)
Türkisches Kulturzentrum Köln (Yunus Emre Enstitüsü), Neumarkt 35/37, 50667 Köln

Freitag, 10. November 2017, um 18.00 Uhr
„Constantinopolis/lstanbul: Constructing the Space and Image of an Early Modem Capital“ (Cigdem Kafescioğlu, Istanbul)
Universität zu Köln, Hörsaalgebäude, Hörsaal C, Universitätsstraße 35. 50931 Köln

Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich zu den Vorträgen eingeladen. Die Vorlesungsreihe „KonstantinopelIstanbul – Eine Metropole im Wandel“ wird von Professor Dr. Norbert Nußbaum (Abt. Architekturgeschichte des Kunsthistorischen Instituts) und Dr. Mabi Angar (Abt. Byzantinistik des Instituts für Altertumskunde) in Kooperation mit dem Yunus Emre Enstitüsü Köln organisiert.


Inhaltlicher Kontakt:     
Dr. Mabi Angar
Institut für Altertumskunde, Abteilung Byzantinistik
+49 221 470-3004
mabi.angarSpamProtectionuni-koeln.de


Presse und Kommunikation:
Frieda Berg
+49 221 470-1704
f.bergSpamProtectionuni-koeln.de