Im Rahmen des „3. Deutsch-Russischen Forums Junger Wissenschaftler“ kommen vom 21. bis 26. Juli 2013 Nachwuchsforscher beider Länder sowie hochkarätige Vertreter namhafter Wissenschafts- und Förderorganisationen zusammen. Die hochqualifizierten junge Wissenschaftler kommen am 23. Juli an die Universität zu Köln und treffen dort u.a. Rektor Prof. Dr. Axel Freimuth.
Das Forum bietet eine Plattform für Dialog, Netzwerkbildung und Interaktion. Es wird ein breites Spektrum an Themen aus Wissenschaft, Forschung, Innovation und wissenschaftsbasierter Beratung behandelt – mit gemeinsamer Aktualität und Zukunftsrelevanz für Deutschland, Russland und Europa. Zwei Programmpunkte werden gemeinsam mit Partnern aus der Region organisiert: mit der Universität zu Köln (Diskussion über Exzellenz in Wissenschaftssystemen) und mit dem Forschungszentrum Jülich (Diskussion über Perspektiven der Grundlagen- und Angewandten Forschung sowie über große Forschungsinfrastrukturen).
Das Konzept des Forums umfasst drei thematische Workshops sowie drei hochkarätig besetzte Podiumsdiskussionen. Die Workshops fokussieren auf übergeordnete Themenbereiche: (1) “Progress in Science and Challenges for Future Research”, (2) “Transition, Change, Cooperation” sowie (3) “Science Embeddedness”. Die teilnehmenden Wissenschaftler wurden auf Basis eines breit ausgeschriebenen Call for Participation ausgewählt. Sie besitzen ein ausgeprägtes Potenzial als Multiplikatoren in ihrem akademischen Umfeld und repräsentieren eine große Fächerbreite, von Natur- und Sozial- bis hin zu Ingenieurwissenschaften und Medizin
Die Diskussion über “Instruments and Strategies of Science Policy and Research Support” findet an der Universität zu Köln, unter Beteiligung des Gastgebers Rektor Professor Axel Freimuth, statt. Im Rahmen des Forums sind weitere Wissenschafts- und Forschungsinstitutionen beteiligt, wie etwa die Deutsche Forschungsgemeinschaft, der Deutscher Akademischer Austauschdienst, der European Research Council, der Wissenschaftsrat, die Fraunhofer Gesellschaft, die Generaldirektion Bildung und Kultur der Europäischen Kommission, die Helmholtz Gemeinschaft, das Joint European Research Centre, die Liga Führender Russischer Universitäten, das Skolkovo Institute of Technology und die Staatliche Universität St. Petersburg.
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