Köln, den 13. Mai 2008 ??? Die jährliche Versammlung der "International Association of Boalt Alumni" (IABA) wird vom
6. bis zum 8. Juni 2008
Beginn: 15.00 Uhr
im Neuen Senatsaal der Universität zu Köln
Albertus-Magnus Platz, 50923 Köln
stattfinden. Ehemalige Absolventinnen und Absolventen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der University of California in Berkeley ("Boalt Hall"), die in Europa leben und arbeiten, werden an diesem Wochenende sowohl die Universität zu Köln als auch die Stadt Köln kennen lernen.
Nachdem die Alumni-Veranstaltungen in den letzten Jahren in Fribourg (Schweiz), Bologna (Italien) und Berkeley (Californien) stattgefunden haben, ist nun die Universität zu Köln stolze Gastgeberin. Zahlreiche deutsche Juristen, die nach ihrem deutschen Studienabschluss an der Law School ihren Mastergrad erworben haben, sind unter den Teilnehmern.
Das Programm bietet neben Vorträgen zu Ehren des 100. Geburtstags des 1999 verstorbenen Rechtswissenschaftlers und Kölner Ehrendoktors Prof. Stefan Riesenfeld umfangreiche Möglichkeiten, alte Kontakte aufzufrischen und neue zu knüpfen. Unter den Referenten sind die Professoren Richard Buxbaum und David Caron aus Berkeley sowie Professor Michael Sachs (Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Köln) und Professor Stephan Hobe (Lehrstuhl für Völkerrecht, Europarecht, europäisches und internationales Wirtschaftsrecht, Köln).
Seit bereits fünf Jahrzehnten pflegt die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Uni Köln eine enge Beziehung zur Boalt Hall: Jedes Jahr hält sich dort ein Fakultätsmitglied zu Studienzwecken oder Vorlesungsbesuchen auf; im Gegenzug wird einem amerikanischen Kollegen ein Aufenthalt an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Köln ermöglicht. Der Austausch mit einer der renommiertesten Juristenausbildungsstätten der Welt wurde vor über 50 Jahren vom Kölner Rechtsgelehrten Professor Kegel begründet.
Internet:
<link https://www.law.berkeley.edu/alumni/events/IABAReunion2008.pdf>https://www.law.berkeley.edu/alumni/events/IABAReunion2008.pdf</link>
Bei Rückfragen:
Prof. Dr. Heinz-Peter Mansel