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Vier Kölner Hochschulen unterstützen angehende Unternehmer/innen

 

Gemeinsame Erklärung am 25.10. unterzeichnet

Vier Kölner Hochschulen werden angehende Unternehmer/innen künftig gemeinsam unterstützen. Universität, Fachhochschule,  Deutsche Sporthochschule und Cologne Business arbeiten dabei eng zusammen. Heute haben der Rektor der Universität zu Köln, Prof. Dr. Axel Freimuth, der FH-Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer,   Prof. Dr. Klaus Becker, der Rektor der Deutschen Sporthochschule, Prof. Dr. Walter Tokarski und die Vizepräsidentin für Forschung und Lehre der Cologne Business School, Prof. Dr. Elisabeth Fröhlich eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet und dabei vereinbart, ihre hochschulübergreifende Gründer/innen-Förderung weiter auszubauen.

„Im täglichen Umgang mit Studierenden, Doktorand/innen und wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen sehen wir großes Ausgründungspotenzial, welches sowohl der Wirtschaft als auch der Gesellschaft zugänglich gemacht werden sollte. Dieses Potenzial möchten wir heben. In den letzten Monaten haben die Partner eine Strategie zur Förderung der Ausgründungen erarbeitet und freuen uns nun, diese gemeinsam mit unseren Partnerhochschulen zu realisieren,“ erklärt Prof. Klaus Meerholz, Rektoratsbeauftragter für Wissenschaftstransfer und Existenzgründungen der Universität zu Köln.

Die Hochschulen nehmen am EXIST-Wettbewerb des Bundesministeriums für Wirtschaft teil. Der Wettbewerb unterstützt Hochschulen bei der Gründungsförderung.

Bei der hochschulübergreifenden Gründungsstrategie handelt es sich  um ein umfassendes Qualifikations- und Beratungsprogramm, mit dem gründungswillige Hochschulangehörige in die Selbstständigkeit begleitet werden. In jeder Phase werden potenzielle Gründer/innen unterstützt - vor, während und nach der Gründung. „Durch diesen Rundumservice werden die Hochschulen schon bald mehr technologie- und wissensbasierte Gründungen hervorbringen“, prognostiziert Klaus Meerholz.

Zentrale und hochschulübergreifende Arbeitspakete werden der Ausbau der Gründungslehre, die Etablierung von themenspezifischen Transferstellen in den Fakultäten, die Errichtung eines Co-Working-Space für studentische Gründer/innen sowie die Ausweitung der Zusammenarbeit mit den Gründer-Alumni der Kölner Hochschulen sein.



Bei Rückfragen:
    

Prof. Dr. Klaus Meerholz, Rektoratsbeauftragter für Wissenschaftstransfer und Existenzgründungen
Tel: 0221 470 - 3275
E-Mail: klaus.meerholz@uni-koeln.de


Wann:          

25.Oktober 2012, 9-10 Uhr


Ort:
            

Besprechungszimmer im Rektorat


Im Web:
        

http://www.wissenstransfer.uni-koeln.de/home.html