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Die Hexe mit die rote Nase

Sprachfördercamp für Grundschüler in den Herbstferien

Jeweils 36 Grundschulkinder mit Sprachförderbedarf werden in den Herbst-Schulferien an fünf Grundschulen ein Sprachfördercamp besuchen, in dem sich alles um das Thema „Zaubern“ dreht. Im Rahmen des Demek-Konzeptes (Deutsch lernen in mehrsprachigen Klassen) werden an jeder Schule 13 Studierende des Institut für Deutsche Sprache und Literatur II der Universität zu Köln mit den Kindern in Kleingruppen zahlreiche Sprech-, Lese- und Schreibanlässe spielerisch erarbeiten. Den Studierenden wurde vorab in einem Workshop vermittelt, wie mit dem DemeK-Konzept der Spracherwerb der Kinder angeregt werden kann, so haben sie die Möglichkeit Sprachdidaktik in einem lebenden Umfeld einzuüben. Herzstück des Konzeptes ist die implizit-systematische Sprachvermittlung am Beispiel der Geschichte „Die Hexe mit die rote Nase“ aus der nach einigen Sprachübungen für alle Kinder „Die Hexe mit der roten Nase“ wird. Es wird aber auch ein „echter“ Zauberer erwartet, der einige Zaubertricks erklären wird, die die Kinder einüben können, sie können eine „Zauberer-Urkunde“ erwerben und lernen und entwickeln Zaubersprüche.

Finanziert wird das Sprachfördercamp durch das Strukturförderprogramm „Mülheim 2020“ sowie das Zentrum für Mehrsprachigkeit und Integration (ZMI) Köln, ergänzt durch einen kleinen Elternbeitrag und vereinzelt durch den Schul-Förderverein.



Bei Rückfragen:      

Dr. Lotte Weinrich,
lotte.weinrichSpamProtectionuni-koeln.de

Monika Lüth,
ika.luethSpamProtectionweb.de