zum Inhalt springen

Deutsch-Japanischer Energiewirtschaftlicher Dialog

Neue Wege der Energieversorgung

Die Universität zu Köln und das Japanische Kulturinstitut laden zum zweiten deutsch-japanischen energiewirtschaftlichen Dialog am Mittwoch, 12. September ein. Thematischer Mittelpunkt der Veranstaltung ist dieses Mal die Sicherung der Energieversorgung für Japan und Deutschland.

Eine gesicherte Energieversorgung ist für eine zukunftsfähige, funktionierende Wirtschaft von essentieller Bedeutung. Während in Japan auch nach Fukushima noch weiter über die Nutzung von Kernenergie nachgedacht wird, hat Deutschland den Ausstieg und die Energiewende beschlossen. Schaut man in andere europäische Länder, sind verschiedene Ansichten vertreten. Es stellen sich Fragen danach, wie der zukünftige Energiebedarf der beiden Industriestandorte Deutschland und Japan gedeckt werden kann, welche Rolle konventionelle Energiegewinnung noch spielen wird und welche neuen Technologien die Energieversorgung sichern können.

Die Gäste des energiewirtschaftlichen Dialogs erwartet eine Mischung aus fachlichen Vorträgen und einer Podiumsdiskussion, an der sich auch das Publikum beteiligen kann. Bei den Referenten handelt es sich um hochkarätige Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Unter ihnen sind Dr. Michael Paul, MdB, Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestags und PD Dr. Dietmar Lindenberger vom Energiewirtschaftlichen Institut der Universität zu Köln.

Die Vorträge werden auf englisch gehalten, die Podiumsdiskussion erfolgt in japanischer und deutscher Sprache mit konsekutiver Übersetzung.
Die Teilnahme ist für alle offen, um eine Anmeldung im Vorfeld wird jedoch gebeten.


Ort:   

Neues Seminargebäude der Universität zu Köln
Kerpener Str. 4
50937 Köln


Wann:

Mittwoch, 12. September, 18 Uhr


Anmeldung unter:   

0221-9405580
jfco@jki.de