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Alexander M. Reugels - MClon SS 2009

Zahlen und Fakten:

    Termine: Kurs B2: 30.03. - 09.04.2009 (siehe WS 2008/2009); Crashkurs C1: 02.06. - 06.06.2009

    Nachfrage: Erstmalig wurde in den Pfingstferien versuchsweise ein einwöchiger, für 10-12 Studierende konzipierter Crashkurs angeboten. Im Vergleich zum zweiwöchigen Kurs verzichtet der Crashkurs auf einige zeitintensive Experimente aus der zweiten Woche. Der Crashkurs behandelt aber ebenfalls die wichtigsten Klonierungsexperimente und umfaßt im Großen und Ganzen auch dieselbe Theorie wie der zweiwöchige Kurs. Trotz kurzfristiger Ankündigung haben 7 Studentinnen und Studenten dieses Kursangebot wahrgenommen.

Evaluation der Lehrveranstaltung:

    Im Anschluss an die Abschlußklausur wurde der Kurs mit Hilfe der entsprechenden Fragebögen der
    Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät von den Studierenden evaluiert.

     Fragebögen und Berichte zur Evaluation der Lehre an der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät.

    Insgesamt füllten 7 Studierende die Fragebögen aus. Anhand der abschließenden Vergabe einer Schulnote (von 1 bis 6), konnten die Studierenden eine Gesamtbewertung der Veranstaltung durchführen. Diese Bewertung führte zu dem folgenden Ergebnis:

    Mittlere Schulnote: 1,57

Auswertung der Leistungsüberprüfungen:

    Um eine möglichst breite Bewertungsgrundlage für die abschließende Erfolgskontrolle zu haben, konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Verlauf des Kurses in drei Bereichen insgesamt 22 Punkte sammeln:

    Kurzreferat: max. 3 Punkte,
    Laborjournal: max. 13 Punkte,
    Abschlußklausur: max. 6 Punkte.

    Eine erfolgreiche Teilnahme wurde bescheinigt, wenn mindestens 11 Punkte erreicht wurden.

    Nachfolgend findet sich eine Auswertung der insgesamt 7 Leistungsüberprüfungen für den Crashkurs C1 (02.06.-06.06.09, 7 Teilnehmer).

    Kurzreferate:
    Die von den Studentinnen und Studenten erarbeiteten Kurzreferaten, dienten der Vermittlung bzw. der Auffrischung des für die Versuche benötigten theoretischen Grundwissens. Alle Kurzreferate entsprachen den gestellten Erwartungen und konnten daher mit der vollen Punktzahl (3 Punkte) bewertet werden.

    Laborjournale:
    Gemäß den Anforderungen des Gentechnikgesetzes (GenTG) sowie der entsprechenden Verordnungen (GenTSV, GenAufzV) wurden, anstelle eines klassischen Praktikumsprotokolls, von allen Teilnehmern detaillierte Aufzeichnungen in Form eines Laborjournals (inklusive des Formblattes Z) geführt.

SS09-journale

    Abschlußklausur:
    Mit Hilfe einer kurzen Abschlußklausur zu ausgewählten Aspekten der Gentechnik sowie der biologischen Sicherheit, wurde die erfolgreiche Vermittlung des im Rahmen der praxisorientierten Lehrveranstaltung behandelten praktischen und theoretischen Wissens überprüft.

SS09-klausuren

    Erreichte Gesamtpunktzahl:
    Das Spektrum der erzielten Gesamtpunktzahlen reicht von 14 bis 19 Punkten, so dass allen Studentinnen und Studenten eine erfolgreiche Teilnahme an der Lehrveranstaltung bescheinigt werden konnte. Die nachfolgende Grafik bietet eine Übersicht über die Verteilung der erreichten Gesamtpunktzahlen:

SS09-gesamt
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