„Mein Jahr der Förderung durch das Deutschlandstipendium war geprägt durch neue Begegnungen, neue Denkanstöße und Diskussionen sowie durch eine Entlastung meiner finanziellen Situation, die es mir erlaubt hat, mir den Traum von einem Praktikum in Hamburg zu ermöglichen.“ (Malin Krieger)
KARRIERE & PERSPEKTIVEN
“Besonders wertvoll war für mich die Unterstützung meines Stifter, den ich mittlwerweile als Mentor betrachte. Seine fachliche Expertise und die Einblicke, die er mir in meine zukünftige berufliche Laufbahn gegeben hat, waren für mich sehr wertvoll. Durch den Austausch mit ihm habe ich auch persönlich viel dazugewonnen.” (Thorben Ernst)
„Die Möglichkeit, direkt mit Menschen aus verschiedenen Fachrichtungen und beruflichen Hintergründen zu sprechen, war für mich eine große Bereicherung – sowohl auf persönlicher als auch auf fachlicher Ebene. Ich habe dabei nicht nur interessante Kontakte geknüpft, sondern auch viel über die Vielfalt an Wegen und Chancen gelernt.“ (Elisa Maria Geber)
NETZWERK & MITEINANDER
„Über das Frauennetzwerk des Deutschlandstipendiums bin ich auf den studentischen Verein Fempowerment Association aufmerksam geworden und engagiere mich nun als Leiterin des Community-Ressorts. Geprägt durch meine Erfahrungen während meines Praktikums bei McKinsey, in dem ich am eigenen Leib erfahren habe, wie unterrepräsentiert Frauen in Führungspositionen immer noch sind und wie sehr ich diese Barrieren bisher unterschätzt habe, erhoffe ich mir, einen wertvollen Beitrag zur gegenseitigen Unterstützung und Vernetzung ambitionierter Frauen an der Universität zu Köln leisten zu können.“ (Marie-Pauline Kerkmann)
„Das Female Scholars Network Cologne hat mich ebenfalls besonders fasziniert, da es inspirierende Einblicke in die Vernetzung von Frauen in der Wissenschaft und Wirtschaft bietet und mir dadurch zusätzliche Motivation gab, meinen eigenen akademischen Weg zielstrebig weiterzuverfolgen.“ (Elisa Maria Geber)
WISSENSCHAFT & FORSCHUNG
“Die finanzielle Förderung durch das Deutschlandstipendium hat es mir ermöglicht, meinen beruflichen Nebenverdienst auf ein Minimum zu reduzieren und meinen akademischen Fortschritt weiterhin zur obersten Priorität zu machen. Ich habe die Zeit genutzt, um mich vollständig meiner Promotionsarbeit im Labor der AG Pflug/Braun an der Klinik I für Innere Medizin zu widmen. Dadurch habe ich die Möglichkeit, tief in die medizinische Grundlagenforschung einzutauchen und an meinem eigenen wissenschaftlichen Projekt zu arbeiten.” (Florian Kuschel)
ENGAGEMENT& EHRENMANT
„Seit mittlerweile einem Jahr habe ich nun die Patenschaft für einen neunjährigen Jungen mit Fluchterfahrung übernommen. Ich verbringe wöchentlich drei bis fünf Stunden mit dem Jungen und begleite und unterstütze ihn im Alltag. Zuletzt habe ich ihm Fahrrad fahren beigebracht. Wir haben viel geübt. Der Junge war sehr stolz auf seinen Erfolg, denn wir konnten sogar schon eine kleine Fahrradtour zusammen machen.“ (Jan Clemens)