Heft 29
Inhaltsverzeichnis:
1. Die bestehende Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
1.1. Entstehungsgeschichte der bestehenden Organisationsstruktur
1.2. Die horizontale Organisationsstruktur zwischen den Landesrundfunkanstalten der ARD: dezentral und ungleichgewichtig
1.3. Die vertikale Organisationsstruktur zwischen der ARD und ihren Landesrundfunkanstalten: dezentral und abstimmungsintensiv
1.4. Das ZDF als bundesweite öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalt
1.5. Strukturreform und Verteilungsaspekte
1.6. Zusammenfassende Darstellung der bestehenden Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
2. Die unterbreiteten Vorschläge zur Reform der vertikalen Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
2.1. Darstellung und Systematisierung der Vorschläge zur Reform der vertikalen Organisationsstruktur
2.2. Beurteilung der Vorschläge zur Reform der vertikalen Organisationsstruktur
3. Die unterbreiteten Vorschläge zur Reform der horizontalen Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
3.1. Darstellung und Systematisierung der Vorschläge zur Reform der horizontalen Organisationsstruktur
3.2. Beurteilung der Vorschläge zur Reform der horizontalen Organisationsstruktur
4. Die Vorschläge zur Reform der Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Beitrag zu seiner Stärkung?
4.1. Die breite Befürwortung des Ersten Fernsehprogramms hat die Position der ARD gestärkt
4.2. Langzeitschäden für die ARD sind wahrscheinlich
4.3. Gesamtgesellschaftlich ist die Debatte um die Struktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks uneingeschränkt zu befürworten
5. Zusammenfassung
5.1. Die bestehende Organisationsstruktur des öffentlich- rechtlichen Rundfunks
5.2. Die unterbreiteten Vorschläge zur Reform der vertikalen Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
5.3. Die unterbreiteten Vorschläge zur Reform der horizontalen Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
5.4. Die Vorschläge zur Reform der Organisationsstruktur des öffentlich-rechtlichen Rundfunks als Beitrag zu seiner Stärkung?