International Nights and Days of Animation Cologne |
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[1. Februar 2003] [1. Februar 2003] Bereits zum achten Mal wird Köln zu einer Trickfilm-Metropole, denn die International Nights and Days of Animation Cologne - kurz INDAC genannt - öffnen wieder ihre Pforten. Als Oberbürgermeister der Stadt Köln grüße ich alle Besucherinnen und Besucher dieses Trickfilmfestivals auf das Herzlichste. 2003 steht INDAC ganz im Zeichen der Filme des weltberühmten Studios Ghibli aus Japan. Auch die Medienstadt Köln ist eng mit dem Land der aufgehenden Sonne verbunden und unterhält eine intensive Städtepartnerschaft mit Kyoto und dies bereits seit 40 Jahren. Umso mehr freue ich mich, dass es den INDAC - Organisatoren im Jubiläumsjahr dieser Städtepartnerschaft gelungen ist, diese hochangesehenen japanischen Filme, die bereits viele Zeichner und Animatoren auf der ganzen Welt inspiriert haben, nach Köln zu holen. Dies beweist einmal mehr die Vielseitigkeit dieses Festivals, das dem Kölner Publikum immer wieder aufïs Neue interessante und preisgekrönte Animationsfilme präsentiert; gleichzeitig unterstreicht es aber auch das Renommee, das die International Nights and Days of Animation Cologne sich inzwischen erarbeitet haben. Mit diesem Wissen bin ich fest davon überzeugt, dass die Aufführungen der Meisterwerke von Hayao Miyazaki und Isao Takahata nicht nur das Fachpublikum begeistern werden, sondern vor allem für die Kölnerinnen und Kölner und ihre vielen Gäste aus Nah und Fern überaus unterhaltsam und ästhetisch reizvoll sind. So wünsche ich dem Festival viel Erfolg und allen Zuschauerinnen und Zuschauern gute Unterhaltung! Herzlichst Fritz Schramma
[November 2002] INDAC 2002/2003 startet nach zähen Verhandlungen und emsigen Vorbereitungen am 2. Februar 2003 in der Cinemathek Köln im Museum Ludwig. Das Festival steht ganz im Zeichen des Studio Ghibli, des berühmten japanischen Trickfilmstudios und seiner Meisteregisseure Hayao Miyazaki,Isao Takahata und Yoshifumi Kondou. Zum ersten Mal werden fast alle Filme dieses Studios in Deutschland überhaupt zu sehen sein. Dabei ist der weltweite Einfluss der Zeichner um Hayao Miyazaki seit Nausicaa und Laputa nicht zu unterschätzen. Spätestens mit "Prinzessin Mononoke" ist das Studio auch hierzulande bekannt geworden und viele waren erstaunt als "Chihiros Reise ins Zauberland (Spirited Away)" 2002 auf der Berlinale den Goldenen Bären gewann. Inzwischen gilt es als fast sicher, daß dieser Film auch den Oscar als bester animierter Film gewinnen wird. In Zusammenarbeit mit Studio Ghibli, Wildbunch (Frankreich), Telepool (München) und dem Verleih Universumfilm (München)sowie dem Japanischen Kulturinstitut Köln ("Hotaru No Haka - Das Leuchtkäfergrab) und Buena Vista Germany (Prinzessin Mononoke) ist es den INDAC gelungen, für die Aufführungen in der Cinemathek im Museum Ludwig und in der Universität zu Köln alle Filme in 35mm Kopien nach Köln zu holen (Ausnahmen bestätigen die Regel: "Hotaru No Haka" liegt als 16mm Kopie vor!) UNIVERSUMFILM wird auf dem Festival die deutsch synchronisierte Fassung von "Chihiros Reise ins Zauberland" vorstellen. Akkreditierungswünsche und Kartenvorbestellungen Tel. 0221-1206444 oder über info@indac.de |
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