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Methodenlehre

V

Versuchsplanung

Di 11.15 - 12.45

 

M. Schreier

HL / HS 254

   

2std. (2. Sem.)

Beginn: 06.04.99

Teilnahmebedingung: Hauptfachstudierende im Grundstudium.

Inhalt: Theoretische Einführung in die Planung, Durchführung, Auswertung und Interpreta-tion experimenteller Untersuchungen in der Psychologie.

Basisliteratur: Huber, O. (1987). Das psychologische Experiment. Stuttgart: Kohlhammer.

Leistungsnachweis: Klausur am Ende des Semesters.

V

Statistik II

Mi 11.00 - 12.30

 

H. Huber

HL / HS 254

   

2std. (2. Sem.)

Beginn: 07.04.99

Inhalt: Aufbauend auf Statistik I (Meßtheoretische Grundlagen, Deskriptive Statistik, Wahr-scheinlichkeitstheorie) werden die beiden wichtigsten Methoden der Inferenzstatistik einge-führt: Konfidenzintervalle und Signifikanztests. An Signifikanztests werden insbeondere fol-gende Verfahren in Theorie und Praxis behandelt: z- und t-Tests, ein- und zweifaktorielle Va-rianzanalysen, einige nichtparametrische Verfahren.

Basisliteratur: DIEHL, J.M. und ARBINGER,R. (1992): Einführung in die Inferenzstatistik. Eschborn: Dietmar Klotz (44,80 DM); oder: BORTZ, J. (1993): Statistik für Sozialwissen-schaftler. Berlin: Springer-Verlag ( 98,-- DM).

S

Humanexp. Praktikum "Alltagsdrogen"

Mo 15.15 - 17.30

 

N. Galley

RB / Souterrain

   

3std.

Beginn: 12.04.99

Teilnahmebedingung: Vorlesung Methodenlehre und Statistikscheine.

Inhalt: An Hand von kleinen Selbstversuchen soll die Wirkung von Kaffee, Nikotin und Al-kohol auf die Leistungsfähigkeit und das Befinden untersucht werden. Hierzu werden u.a. Augenbewegungsregistrierungen eingesetzt.

Basisliteratur: T. Elbert & Rockstroh, 1991 , Psychopharmakologie, Springer Vlg.

Leistungsnachweis: Ist möglich (kein Empiriepraktikumsschein).

S

Inhaltsanalyse

Do 11.00 - 12.30

 

N. Groeben/W. Dzeyk

HL / R 349

   

2std.

Beginn: 08.04.99

Teilnahmebedingung: Hauptfachstudierende vor dem Vordiplom.

Inhalt: Das Seminar behandelt mit der Inhaltsanalyse das zentrale klassische Verfahren zur intersubjektiven Bestimmung der Bedeutung von Texten bzw. verbaler Kommunikation. Es werden die wichtigsten methodischen Analyseschritte anhand des Einführungstextes von Ru-stemeyer (1992) erarbeitet und mit konkreten Beispielen inhaltsanalytischer Untersuchungen aus den empirischen Praktika des gleichen Semesters zusammengebracht und veranschaulicht. Die Veranstaltung ist also in erster Linie, aber nicht nur, als Unterstützung und Vertiefung für diejenigen Praktikumsteilnehmer/innen gedacht, die in ihrem Praktikum inhaltsanalytische Verfahren einsetzen.

Basisliteratur: Rustemeyer, R. (1992): Praktisch-methodische Schritte der Inhaltsanalyse. Münster: Aschendorff.

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme sowie die Übernahme eines Referats oder einer Hausarbeit.

S

Interview: Dialog-Hermeneutik

Mi 09.15 - 10.45

 

B. Scheele

HL / R 349

   

2std.

Beginn: 07.04.99

Teilnahmebedingung: Hauptfachstudierende vor dem Vordiplom.

Inhalt: Ziel des psychologischen Forschungsinterviews ist es vor allem, die Welt- und Selbst-sicht des Gegenübers (Erkenntnis-Objekt = E-O) adäquat zu verstehen und zu beschreiben. Im Rahmen dialogischer Hermeneutik bedeutet das, daß letztlich das E-O darüber entscheidet, ob es dabei von uns (Erkenntnis-Subjekt = E-S) auch tatsächlich ,richtig' verstanden wurde - oder nicht. Diese kommunikative Validierung im Sinne des dialog-konsenstheoretischen Wahr-heitskriteriums gelingt umso besser, je störungsfreier kommuniziert werden kann. Daraus re-sultiert u.a. die methodische Konsequenz, die Erhebung der Inhalte einer je individuellen In-nensicht von der Rekonstruktion ihrer Struktur zu trennen. Ziel des Seminars ist die theoreti-sche wie praktische Auseinandersetzung mit diesen beiden aufeinander folgenden Schritten einer explizit dialogischen sowie konsenstheoretisch fundierten Verstehensmethode - und zwar exemplarisch an Fragestellungen der Empiriepraktika des gleichen Semesters. Die Ver-anstaltung ist also in erster Linie, aber nicht nur, als Unterstützung und Vertiefung für diejeni-gen PraktikumsteilnehmerInnen gedacht, die in ihrem Praktikum dialog-hermeneutische Ver-fahren einsetzen.

Basisliteratur: Scheele, B. (ed.) (1992): Struktur-Lege-Verfahren als Dialog-Konsens-Metho-dik. Münster: Aschendorff.

Ü

Mathematische Propädeutik zur Statistik II

Di 09.30 - 11.00

 

H. Huber

HL / R 340 C

   

2std. (2. Sem.)

Beginn: 06.04.99

Inhalt: Für Studierende mit geringen mathematischen Vorkenntnissen werden die nötigen mathematischen Grundlagen gelegt, sodaß alle Studierenden in der Lage sind, an der Vorle-sung und Übung Statistik II problemlos teilzunehmen.

Ü

Übung zur Statistik II, Parallelkurs A

Mo 14.00 - 15.30

 

H. Huber

HL / HS 236

   

2std. (2. Sem.)

Beginn: 12.04.99

Teilnahmebedingung: Immatrikulation als Hauptfachstudierende der Psychologie in Köln.

Inhalt: Der Stoff der Vorlesung Statistik II wird vertieft. Es werden insbesondere die Lösun-gen der Hausaufgaben vorgetragen und diskutiert.

Basisliteratur: DIEHL, J.M. und ARBINGER, R. (1992): Einführung in die Inferenzstatistik. Eschborn: Dietmar Klotz (44,80 DM); oder: BORTZ, J. (1993): Statistik für Sozialwissen-schaftler. Berlin: Springer-Verlag ( 98,-- DM).

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme, Aufgabenvortrag, Klausur.

Ü

Übung zur Statistik II, Parallelkurs B

Mo 16.00 - 17.30

 

H. Huber

HL / HS 172

   

2std. (2. Sem.)

Beginn: 12.04.99

Teilnahmebedingung: s.Kurs A.

Inhalt: s.Kurs A.

Basisliteratur: s.Kurs A.

Leistungsnachweis: s.Kurs A.

Empiriepraktika

Einführend in die Praktika findet am 06.04.99 um 12.00 Uhr (s.t.) in HS 254 eine Plenumsveranstaltung statt, in der u.a. die Zuteilung auf die Kurse geregelt wird.

Teilnehmer müssen im Diplomstudiengang Psychologie an der Universität zu Köln einge-schrieben sein!

P

Empiriepraktikum

Mo 14.15 - 15.45

 

G. Echterhoff

HL / R 349

   

2std. (4. Sem.)

Beginn: 12.04.99

Teilnahmebedingung: Leistungsnachweise in 'Beschreibung', 'Interview' und 'Einführung in die Methodenlehre'.

Inhalt: Die Teilnehmenden sollen auf der Grundlage der vorherigen Veranstaltungen des Grundstudiums zur Methodenlehre den Umgang mit qualitativen Methoden üben, indem sie in Gruppenarbeit eine qualitativ orientierte empirische Untersuchung planen, durchführen, aus-werten und die Ergebnisse in einem Bericht darstellen.

Mögliche Themenbereiche:

-Belastungswahrnehmung beim Assessment-Center

-Wahrnehmung der Bedarfsorientierung betrieblicher Bildungsarbeit.

-Ermittlung konsensfähiger, nützlicher und relevanter Evaluationskriterien für universitäre
Lehre

hierzu interessante WWW-Links:

http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/PAEDPSYCH/EVALUATION/EvaluationInhalt.html

http://www.crl.com/~snow

http://www.bawue.gew.de/fundusho/wiratleeval,html

Basisliteratur: Mayring, P. (1990): Einführung in die qualitative Sozialforschung. München: PVU. Je nach Auswertungsansatz: Rustemeyer, R. (1992): Praktisch-methodische Schritte der Inhaltsanalyse. Münster: Aschendorff.

Leistungsnachweis: Regelmäßige Teilnahme und Mitarbeit, Bericht über die empirische Un-tersuchung.

P

Empiriepraktikum

Di 11.00 - 12.30

 

H. Fitzek

HL / R 349

   

2std. (4. Sem.)

Beginn: 06.04.98

Teilnahmebedingung: Leistungsnachweise in Methodenlehre und Tiefeninterview.

Inhalt: Ziel der Veranstaltung ist es, die im Seminar "Tiefeninterview" eingeübte For-schungs-methode im Rahmen einer kompletten Untersuchung umzusetzen. Das Praktikum gliedert sich entsprechend dem Beweisgang einer morphologischen Untersuchung von aktuel-len Erlebensverläufen. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hat eine Erlebensbeschrei-bung (Selbstexploration) und ein qualitatives Interview anzufertigen bzw. durchzuführen. In Gruppenarbeit wird eine vereinheitlichende Beschreibung erarbeitet.

Basisliteratur: Salber, W. (1986): Morphologie des seelischen Geschehens. Köln: Tavros.

Leistungsnachweis: Gemeinsame Durchführung der Untersuchung und Dokumentation in einem Praktikumsbericht.

P

Empiriepraktikum

Mi 11.00 - 12.30

 

N. Groeben/J. Naumann/T. Richter

HL / R 349

   

2std. (4. Sem.)

Beginn: 07.04.99

Teilnahmebedingung: Leistungsnachweis in Datenerhebung und -auswertung. Hauptfachstu-dierende vor dem Vordiplom; die Teilnehmer/innen müssen im Diplomstudiengang Psycho-logie eingeschrieben sein.

Inhalt: Ziel der Veranstaltung ist es, in Gruppenarbeit unter Verwendung qualitativer Metho-den eine eigene Untersuchung zu konzeptualisieren, durchzuführen und auszuwerten. Als Me-thoden stehen in dieser Veranstaltung Dialog-Konsens-Verfahren sowie die Inhaltsanalyse zur Auswahl.

Basisliteratur: zu Dialog-Konsens-Verfahren: Dann, H.-D. (1992): Variation von Lege-Strukturen zur Wissensrepräsentation. In B. Scheele (Hrsg.), Struktur-Lege-Verfahren als Dia-log-Konsens-Methodik (S. 3-41). Münster: Aschendorff; Scheele, B. & Groeben, N. (1988): Dialog-Konsens-Methoden zur Rekonstruktion Subjektiver Theorien (S. 1-8; 18-33). Tübin-gen: Francke; zur Inhaltsanalyse: Rustemeyer, R. (1992): Praktisch-methodische Schritte der Inhaltsanalyse. Münster: Aschendorff.

Leistungsnachweis: Untersuchungsdurchführung und Vorlage eines Berichts.

P

Empiriepraktikum

Mi 11.15 - 12.45

 

W. Hussy

HL / R 360

   

2std. (4. Sem.)

Beginn: 07.04.99

Teilnahmebedingung: Eingeschrieben im Diplomstudiengang Psychologie an der Universität zu Köln. Leistungsnachweise in Datenerhebung und -auswertung (ersatzweise Beschreibung und Interview).

Inhalt: Unter Anleitung des Kursleiters werden - analog zum Experimentalpraktikum - die Planung, Durchführung und Auswertung einer eigenen Untersuchung unter Verwendung qua-litativer Methoden geübt.

Basisliteratur: Mayring, P. (1990). Einführung in die qualitative Sozialforschung. München: Psychologie Verlags Union; Rustemeyer, R. (1992). Praktisch-methodische Schritte der In-haltsanalyse. München: Aschendorff.

Leistungsnachweis: Eine positive Beurteilung der mündlichen und schriftlichen Berichte er-möglicht die Vergabe des Scheins "Allgemeine Methoden".

P

Empiriepraktikum

Mi 11.15 - 12.45

 

M. Schreier

HL / R 340 C

   

2std. (4. Sem.)

Beginn: 07.04.99

Teilnahmebedingung: Leistungsnachweis in Datenerhebung und -auswertung. Die Teilneh-mer/innen müssen im Diplomstudiengang Psychologie eingeschrieben sein.

Inhalt: Ziel der Veranstaltung ist es, in Gruppenarbeit unter Verwendung qualitativer Metho-den eine eigene Untersuchung zu konzeptualisieren, durchzuführen und auszuwerten. Als Me-thoden stehen in dieser Veranstaltung Dialog-Konsens-Verfahren sowie die Inhaltsanalyse zur Auswahl.

Basisliteratur: zu Dialog-Konsens-Verfahren: Dann, H.-D. (1992). Variation von Lege-Strukturen zur Wissensrepräsentation. In B. Scheele (Hg.), Struktur-Lege-Verfahren als Dia-log-Konsens-Methodik (S. 3-41). Münster: Aschendorff; Scheele, B. & Groeben, N. (1988). Dialog-Konsens-Methoden zur Rekonstruktion Subjektiver Theorien (S. 1-8; 18-33). Tübin-gen: Francke; zur Inhaltsanalyse: Rustemeyer, R. (1992). Praktisch-methodische Schritte der Inhaltsanalyse. Münster: Aschendorff.

Leistungsnachweis: Untersuchungsdurchführung und Vorlage eines Berichts.

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