| Daniel Sprick,
Dipl.-Region.-Wiss., geb. 1978, Studium der China-Studien und Rechtswissenschaften
in Köln und Tianjin; 2007 Diplom; Diplomarbeit zur chinesischen
Fusionskontrolle, ausgezeichnet mit dem Preis des
Hanenburg-Yntema-Fonds aus Leuven, seit Dez. 2007 wissenschaftlicher
Mitarbeiter im Bereich Chinesische Rechtskultur am Ostasiatischen
Seminar der Universität zu Köln.
Aktuelle Forschungsgebiete: Chinesisches Strafrecht, Wettberwerbs- und Kartellrecht,
Recht des Geistigen Eigentums und Rechtsphilosophie. Vorbereitung einer Dissertation
zur Notwehr im chinesischen Recht.
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