Kurze Beschreibung der Methode
Primäre und sekundäre Quellen
Theoretische und praktische Begründung
Darstellung der Methode
Beispiele
Reflexion der Methode
Praxiserfahrungen

2. Primäre und sekundäre Quellen

>> 2.1. primäre Quellen
>> 2.2. sekundäre Quellen
>> 2.3. Links

2.1 Primäre Quellen:

Eberhard Schnelle (Hg.): Metaplan Gesprächstechnik. Kommunikationswerkzeug für die Gruppenarbeit; Quickborn, Neuauflage 1982
Kommentar: Mit vielen Abbildungen beschreibt das Buch die Probleme im unternehmerischen Bereich, die zur Entstehung der Metaplan-Methode geführt haben, sowie ausführlich die einzelnen Techniken der Methode.

Karin Klebert, Einhard Schrader, Walter Straub: ModerationsMethode. Gestaltung der Meinungs- und Willensbildung in Gruppen, die miteinander lernen, leben, arbeiten und spielen; Hamburg, 5. Aufl. 1991
Kommentar: Unter dem Namen ModerationsMethode findet sich hier eine umfassende Darstellung der Metaplan-Methode für den Bereich von Unternehmen, u.a. von einer der Mitbegründerinnen dieser Methode. Inhalt: Verhalten des Moderators, Visualisierung, Frage- und Antworttechniken, situationsbezogener Einsatz der ModerationsMethode, Anwendungsfelder.

Telse Schnelle-Cölln: Visualisierung – die optische Sprache in der Moderation; Quickborn, Neuauflage 1983
Kommentar: Hier werden vor allem die verschiedenen Elemente der Visualisierung sowie Hinweise für ihre Anwendung näher erläutert.

2.2 Sekundäre Quellen:

Günther Gugl: Methoden-Manual I: „Neues Lernen“. Tausend Praxisvorschläge für Schule und Lehrerfortbildung; Weinheim, Basel, 3. Aufl. 2000
Kommentar: Auf den Seiten 75 ff. wird in knapper, übersichtlicher Form Grundsätzliches zur Visualisierung gesagt und Gestaltungselemente vorgestellt.

Rainer Guski: Wahrnehmung. Eine Einführung in die Psychologie der menschlichen Informationsaufnahme; Stuttgart, Berlin, Köln, 2. Aufl. 2000
Kommentar: Auf den Seiten 159 ff. wird die Zusammenarbeit der Sinne dargestellt, darin auf den Seiten 176 ff. insbesondere zum Primat des Sehens Stellung genommen.

Martin Hartmann, Rüdiger Funk, Horst Niemann: Präsentieren. Präsentationen: zielgerichtet und adressatenorientiert; Weinheim, Basel, 6. Aufl. 2000
Kommentar: Auf den Seiten 116 f. wird kurz und knapp das Medium Pinwand mit ihren Eignungsmerkmalen und einigen Handhabungshinweisen beschrieben.

Martin Hartmann, Michael Rieger, Marketta Luoma: Zielgerichtet moderieren. Ein Handbuch für Führungskräfte, Berater und Trainer; Weinheim, Basel, 3. Aufl. 2001
Kommentar: Hier werden auf den Seiten 112 ff. kurz einige Grundregeln für Visualisierungen (zu Layout, Überschrift, Farben, Schriftgestaltung) während der Moderation erläutert.

Institut für Personalentwicklung und Managementberatung (IPM), Train the Trainer. Arbeitsunterlagen; Tübingen, o.J.
Kommentar: Kurze und übersichtliche Darstellung der Anwendungsmöglichkeiten der Metaplan-Methode bei der Schulung von Erwachsenen.

Traute Langner-Geissler, Ulrich Lipp: Pinwand, Flipchart und Tafel;
in: Hermann Will (Hg.), Mit den Augen lernen; Bd. 3, Weinheim, Basel, 2. Aufl. 1994
Kommentar: Auf den Seiten 23 ff. wird ausführlich die Pinwand als Medium (inkl. technischer Hinweise sowie Hinweise für den Eigenbau) sowie die notwendige Grundausstattung dargestellt. Dazu kommen viele Tipps für Gestaltungsmöglichkeiten auf der Pinwand.

Peter Nissen, Uwe Iden: KursKorrektur Schule. Ein Handbuch zur Einführung der ModerationsMethode im System Schule für die Verbesserung der Kommunikation und des miteinander Lernens. Mit 15 Fallbeispielen zur aktiven Gestaltung von Unterricht, Konferenzen und Elternabend; Hamburg, 1994
Kommentar: Hier findet sich eine Beschreibung der ModerationsMethode/Metaplan-Methode, mehrere Beispiele für Möglichkeiten der Anwendung in der Schule sowie einige Hinweise für den ersten Einsatz der Methode in der Schule.


2.3. Links (eine Auswahl unter vielen Angeboten zur Anregung)

http://www.metaplan.de (5/2003): Fibel zur Metaplantechnik. Wie man mit der Metaplantechnik Gruppengespräche moderiert
Kommentar: Ausführliche Darstellung der Visualisierungstechnik und Interaktionstechnik (Moderation, Regeln, Fragetechniken).

http://www.vlb-bayern.de/akzente/ak990805.html (5/2003): Einstieg in die Schulentwicklung mittels „Metaplan“
Kommentar: Beispiel zur Anwendung der Metaplan-Methode zum Thema Schulentwicklung am Kaufmännischen Berufsbildungszentrum Würzburg.

http://www.fhnon.de/oea/leitbild/inhalte/ber.html (5/2003): Projektbericht „Leitbild“
Kommentar: Eine ausführliche Beschreibung einer Leitbildentwicklung der Fachhochschule Nordostniedersachsen unter Anwendung der Metaplan-Methode.

http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_KreaMetaPlan.htm (5/2003)
Frank Scholles, Margit Putschky, Gesellschaftswissenschaftliche Grundlagen. Planungsmethoden. Metaplan
Kommentar: Kurze Darstellung zum Ziel der Methode, zum Aufbau der Methode (z.B. Ablauf einer Metaplan-Sitzung und einer Kartenabfrage, zu Visualisierungselementen und zur Moderation) sowie zu Problemen der Methode.

http://www.fachdidaktik-einecke.de/7_unterrichtsmethoden/moderation_metaplan_neu.htm
(5/2003): Moderationsmethode
Kommentar: Kurze Darstellung der Metaplan-Methode/ModerationsMethode am Beispiel einer Planung für eine Studienfahrt in der Oberstufe.

http://mc.informatik.uni-hamburg.de/konferenzbaende/mc2001/V32.pdf (5/2003):
Carsten Magerkurth, Thosten Prante, „Metaplan“ für die Westentasche: Mobile Computerunterstützung für Kreativitätssitzungen
Kommentar: Beschreibung eines sog. Kreativitätswerkzeuges, das ein rechnerbasiertes Verfahren für die Team- und Gruppenarbeit in Anlehnung an die Arbeit mit Metaplankarten unterstützt.