Heft 213
In dieser überarbeiteten Fassung einer an der European Business School (ebs), Oestrich-Winkel, erstellten Diplomarbeit befasst sich der Verfasser mit den Möglichkeiten und Grenzen einer Vermarktung von Cross-Channel-Konzeptionen für TV-Formate. Die Arbeit zeigt, dass sich Cross-Channel-Konzeptionen für den Einsatz in drei Bereichen eignen. Erstens können sie den Aufbau und die Pflege von Sender- und Format-Marken unterstützen. Zweitens können sie helfen, die geschaffenen Marken im B2B Absatzmarkt auszuwerten, indem sie einen Mehrwert der Werbeprodukte schaffen. Drittens bieten Cross-Channel-Konzeptionen im B2C Absatzmarkt erstmals Ansätze monetäre Erlöse zu erzielen und nicht nur die Aufmerksamkeit der Rezipienten zu nutzen.
Inhaltsverzeichnis:
1. Einleitung
1.1. Problemhintergrund
1.2. Problemstellung und Erkenntnisziel
1.3. Gang der Untersuchung
2. Grundlagen der Arbeit
2.1. Begriffliche Grundlagen
2.2. Die Grundlagen der Vermarktung im Free-TV Markt
3. Modell der Cross-Channel Konzeption
3.1. Definition und konstituierende Merkmale
3.2. Instrumente
3.3. Ziele
3.4. Strategien
3.5. Abgrenzung gegenüber ausgewählten Marketing- und Medienmanagement-Modellen
4. Möglichkeiten und Grenzen der Cross-Channel Konzeption
4.1. Möglichkeiten und Grenzen individueller Kanäle
4.2. Möglichkeiten und Grenzen der Cross-Channel Konzeption
4.3. Implikationen
5. Fazit