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© 2009 by Kersten Reich Köln.
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Band 2
Vorwort zur zweiten Auflage
III. Beziehungswirklichkeit
1. Selbst und Andere - Gedankenexperimente zur Unschärferelation
1.1 Exemplum 1: das Gefangenendilemma der gefesselten
Gefangenen
1.2 Exemplum 2: das Gefangenendilemma der umherlaufenden
Gefangenen
1.3 Konsequenzen für die Begründung einer zirkulären Beobachterlogik
1.4 Beispiele aus empirischen Untersuchungen oder: zur Ver-
flüssigung unseres Forschens
1.4.1 Verhaltenswissenschaften als Ausdruck enger
...... Beobachtungslogik
1.4.2 Verhaltenswissenschaften als Ausdruck einer Be-
ziehungslogik
1.5 Probleme einer Meta-Logik
1.6 Beobachtung erster oder zweiter Ordnung? - Zur Situierung der
Beziehungswirklichkeit
2. Interaktionistisch-konstruktive Beziehungslogik
2.1 Interaktion als Spiegelung
2.1.1 Subjektivität als Spiegelung
2.1.2 Schlüsselszenarien
2.1.3 Objekte und Objektivierungen in Spiegelungen
2.1.4 Kulturelle Viabilität
2.2 Kognitionen und Gefühle: zwei wesentliche Perspektiven in der
Beziehungswirklichkeit
2.3 Zirkuläre Beobachtungsmerkmale von Beziehungswirklichkeit
2.3.1 Zirkularität als Beobachterkonstrukt
2.3.2 Merkmale der Zirkularität
(1) Zirkuläre Grundmodelle
(2) Imaginäre Beziehungsprozeduren
(2.1) Die Begrenzung der Zirkularität durch
Verdichtung
(2.2) Die Veränderung der Zirkularität durch
Verschiebung
(2.3) Die Vereinfachung von Beziehungen auf
Idealtypen
(2.4) Wo endet die zirkuläre Beziehungswirklichkeit?
(2.5) Zirkularität: Muster oder Fortschritt?
(2.6) Zirkularität und soziales Handeln
(2.7) Das Netz der Entwicklung von Zirkeln in der Lebenswelt
(2.8) Die Unmöglichkeit, sich nicht zu beteiligen
(2.9) Dekonstruktion der Zirkularität
2.3.3 Metakommunikation
2.4. Aneignung oder Spiegelung: Lernen konstruktivistisch betrachtet
2.5. Beobachtende und virtuelle Teilnehmer in Beziehungsprozessen
2.6. Gibt es einen besten und letzten Beobachter in Beziehungen?
2.6.1 Die Rolle des besten Beobachters in Beziehungen oder
die Frage nach der Macht
2.6.2 Die Rolle des letzten Beobachters in Beziehungen oder
die Frage nach der Mehrgenerationenperspektive
2.6.3 Sind Verständigungsgemeinschaften Beziehungswirk-
lichkeiten?
IV. Lebenswelt als Welt- und Produktionswirklichkeit
1. Die Unschärfen der Lebenswelt und das Primat der Perspektivität
2. Die Multioptionsgesellschaft als Oberflächenbeschreibung
3. Die unendliche Arbeit an Welt und Produktion
3.1 Was ist die reale Welt und die reale Produktion?
3.2 Objektive, soziale, subjektive Welt als Beobachterkonstrukte?
3.3 Welt- und Produktionsfallen
3.3.1 Objektfallen
1. Praktiken, Routinen und Institutionen
2. Virtuelle und imaginäre Objektivierung
3. Produktion oder Konstruktion?
3.3.2 Machtfallen
1. Macht als universale Kraft?
2. Strategisches oder kommunikatives Handeln?
3. Transversale Vernunft als Rettung?
3.3.3 Beziehungsfallen
1. Beziehungen: Struktur oder Ereignis?
2. Interpunktionsfallen
3. Die Machtbindung von Beziehungen und Lebenswelt –
Adornos Variablen zum autoritären Charakter neu gedacht
4. Argumentationsfiguren einer interaktionistisch-konstruktiven Diskurstheorie
4.1 Mindestanforderungen an ein konstruktivistisches Lebensweltmodell
4.2 Die Plätze des Diskurses
4.3 Vier ausgewählte Diskurstypen
4.4 Der Wechsel der Beobachterplätze
4.5 Exemplarische Konkretionen von Diskursanalysen
........ 4.5.1 Anknüpfung an bisher diskutierte Diskurse
4.5.2 Dekonstruktion des Diskurses der Beziehungswirk-
........ lichkeit: das Simultane nach Baudrillard
4.6 Zur Dekonstruktion der interaktionistisch-konstruktiven
Diskurstheorie
V. Der Zirkel von Beobachtungen - Beziehungen - Lebenswelt:
Fragen an den interaktionistischen Konstruktivismus
1. Zur Rekonstruktion der Argumentation
2. Zur Topik der interaktionistisch-konstruktiven Beobachtertheorie.
3. Worin unterscheidet sich der interaktionistische Konstruktivismus von
anderen konstruktivistischen Ansätzen?
4. Subjektivismus oder Objektivismus? Zur Ethik im Konstruktivismus
Literatur
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