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Universität zu Köln verleiht sechs Forschungspreise

Im Rahmen ihres Zukunftskonzepts schreibt die Universität zu Köln jährlich Forschungspreise in drei Kategorien aus: den Max-Delbrück-Preis für Lebens- und Naturwissenschaften, den Leo-Spitzer-Preis für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Philosophischen und der Humanwissenschaftlichen Fakultät sowie den Hans-Kelsen-Preis für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In allen drei Kategorien wird zudem ein entsprechender Preis an herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler verliehen.

Die Forschungspreise sind mit jeweils 80.000 Euro pro Jahr für insgesamt drei Jahre, bzw. 48.000 Euro pro Jahr für zwei Jahre bei den Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, ausgestattet.

Die Preisträger 2014 sind:

Max-Delbrück-Preis
Prof. Dr. Klaus Meerholz (Institut für Physikalische Chemie)

Max-Delbrück-Preis für Nachwuchswissenschaftler
Dr. Max Engel (Geographisches Institut)

Leo-Spitzer-Preis
Prof. Dr. Ursula Frohne (Kunsthistorisches Institut)

Leo-Spitzer-Preis für Nachwuchswissenschaftler
Dr. Anne Hermes (Institut für Linguistik)

Hans-Kelsen-Preis
Prof. Dr. Hans-Peter Haferkamp (Institut für Neuere Privatrechtsgeschichte, Deutsche und Rheinische Rechtsgeschichte)

Hans-Kelsen-Preis für Nachwuchswissenschaftler
Dr. Dr. Clemens Höpfner (Institut für Arbeits- und Wirtschaftsrecht)

Die Forschungspreise sind Teil des Förderprogramms für Spitzenforschung der Universität zu Köln (ERSP – Excellent Research Support Program). Das Programm soll Impulse für mehr akademische Freiheit und größere Forschungsflexibilität geben. Es ist so konzipiert, dass es auf allen Forschungsebenen gezielte Unterstützung bietet, also für besonders gute Einzelforscherinnen und -forscher bis hin zu herausragenden großen koordinierten Projekten.



Bei Rückfragen:
 

Dr. Kirsten Schäfer
E-Mail: k.schaeferSpamProtectionverw.uni-koeln.de
Telefon: 0221 470 8656