skip to content

Institut für Wirtschaftspolitik an der Universität zu Köln von der Landesregierung als „Ort des Fortschritts“ in NRW ausgewählt

Das Institut für Wirtschaftspolitik (iwp) an der Universität zu Köln ist „Ort des Fortschritts“ in NRW. Das Wissenschaftsministerium würdigt damit den innovativen Ansatz des iwp als ein problemlösungsorientiert forschendes und beratendes Institut im Bereich der Wirtschafts- und Sozialpolitik. „Wir wollten qualitativen Fortschritt ‚made in NRW‘ sichtbar machen“, erklärt Wissenschaftsministerin Svenja Schulze die Idee des Wettbewerbs.
Die offizielle Auszeichnung mit Überreichung der Plakette, die das iwp gut sichtbar als „Ort des Fortschritts“ in NRW ausweisen wird, erfolgt im Jahr 2014 durch die Wissenschaftsministerin.
Der Direktor des iwp, Prof. Achim Wambach, Ph. D. betont: „Wir fühlen uns durch die Auszeichnung als „Ort des Fortschritts“ in NRW in unserem ordnungsökonomischen Ansatz bestärkt, der Zusammenhänge und Anforderungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche berücksichtigt und miteinander verbindet. Das iwp erarbeitet praxisorientierte Lösungsansätze für die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie zum Beispiel für die Gesundheitspolitik, den Klimaschutz und die Europapolitik.“

Das Institut für Wirtschaftspolitik wurde 1950 als unabhängiges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut an der Universität zu Köln gegründet. Gründer waren Prof. Dr. Dr. h.c. Alfred Müller-Armack, der geistige Vater der Sozialen Marktwirtschaft, und Dr. h.c. Franz Greiß.

Die vorrangige Aufgabe des Instituts liegt in der Untersuchung aktueller grundlegender Probleme im Bereich der Wirtschaftspolitik. Das besondere Augenmerk gilt dabei ordnungspolitischen Fragestellungen und den für eine funktionsfähige Soziale Marktwirtschaft erforderlichen institutionellenRahmenbedingungen.


Bei Rückfragen:

Dr. Steffen J. Roth,
Tel. 0221/470-5348,
steffen.rothSpamProtectionwiso.uni-koeln.de