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Institut für Wirtschaftspolitik ist „Ort des Fortschritts“

Wissenschaftsministerin Svenja Schulze würdigt Kölner Institut als Vorreiter der modernen Wirtschaftswissenschaft

Das Institut für Wirtschaftspolitik (IWP) an der Universität zu Köln wurde von der nordrhein-westfälischen Landesregierung als Ort des Fortschritts ausgezeichnet. Damit würdigt das Land die Leistungen des IWP als besonders innovativ und lösungsorientiert. „Seit vielen Jahren ist das IWP nicht nur ein Vorreiter der modernen Wirtschaftswissenschaft. Es füllt auch die Prinzipien der Forschungsstrategie des Landes, Fortschritt NRW, mit Leben“, so Wissenschaftsministerin Svenja Schulze.

Das 1950 als unabhängiges wirtschaftswissenschaftliches Forschungsinstitut gegründete IWP forscht primär zu den Themen Klimaschutz, Europapolitik, ressourcenschonende Energieversorgung und nachhaltige Finanzierung des Gesundheitssystems in Zeiten demografischen Wandels.

Ministerin Schulze lobte insbesondere die sowohl akademische als auch wirtschaftliche und inhaltliche Unabhängigkeit des Instituts. Professor Achim Wambach, Direktor des IWP, sagte: „Wir fühlen uns durch die Auszeichnung als „Ort des Fortschritts“ in NRW in unserem ordnungsökonomischen Ansatz bestärkt, der Zusammenhänge und Anforderungen unterschiedlicher gesellschaftlicher Bereiche berücksichtigt und miteinander verbindet."

Als „Orte des Fortschritts“ zeichnen das Wissenschaftsministerium und das Wirtschaftsministerium Einrichtungen aus, denen es in hervorragender Weise gelingt, im Rahmen ihrer Projekte ökonomische, ökologische, soziale und kulturelle Aspekte zu berücksichtigen und Lösungsbeiträge zu gesellschaftlichen Herausforderungen zu liefern.


Bei Rückfragen:        

Dr. Patrick Honecker
Dezernat 8 Kommunikation und Marketing
Tel. 0221 470 2202
E-Mail: patrick.honeckerSpamProtectionuni-koeln.de