ENTWICKLUNG und EVOLUTION der Tiere |
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Mutanten
von Hydra
Die Mutante multi-headed 1 (mh-1)
von Hydra magnipapillata (wt 105) bildet zusätzliche Kopfstrukturen
entlang ihrer Körperachse aus (Abb. s. Pfeile). Anhand von Chimären aus
verschiedenen Zellinien der beiden Hydren (mh-1 und wt 105) ließ
sich zeigen, daß die Ausprägung des Mutanten Phänotyps
von den ektodermalen Epithelzellen der Mutante abhängig ist. Die
interstitiellen Zellen sind an diesem Prozeß nicht beteiligt. Beiträge S. Zeretzke and S. Berking (2001) Pattern regulation of a Hydra strain which produces additional heads along the body axis. Int. J. Dev. Biol. 45: 431-439 (2001) (PDF_File) S. Zeretzke and S. Berking
(2002) In the multiheaded strain (mh-1) of Hydra magnipapillata
the ectodermal cells are responsible for the formation of additional
heads and the endodermal epithelial cells for the reduced ability to
regenerate a foot. Develop. Growth Differ. 44: 85-93 (abstract) |
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Polypenknospung
Bei Hydra sp. (Hydrozoa) und bei Cassiopea sp. (Scyphozoa) wird die Knospe am Gastralraum des Elterntiers gebildet. Das Gewebe der Knospe stammt nicht aus einem Meristem, sondern ist „umfunktioniertes" Gastralgewebe des Elterntiers. Ein entscheidender Unterschied ist, daß bei Hydrozoen die Knospenspitze zum Kopf des neuen Polypen wird, bei (vielen) Scyphozoen aber zum entgegengesetzten Ende, der Fußscheibe. Die zentrale Frage ist daher, ob die Systeme, die die Musterbildung in diesen Tieren steuern, prinzipielle Unterschiede aufweisen. Eine Zusammenfassung des Standes der experimentellen Untersuchungen und der Diskussion über Modellvorstellungen (s.u.) zur Kontrolle der Knospenbildung bei Hydra ist unter Berking, 1998 zu finden. Zur Knospenbildung bei Cassiopea sp. gibt es eine neue Arbeit. Wir bieten eine Modellvorstellung an, mit der man (nicht nur) die Knospenbildung bei Hydro- und Scyphozoen verstehen kann. Eigene Beiträge: Berking, S. (1977). Bud formation
in Hydra: Inhibition by an endogenous morphogen. Roux's Arch. Dev. Biol.
181: 215-225. ABSTRACT The polyps of Cassiopea andromeda produce spindle shaped, freely swimming buds which do not develop a head (a mouth opening surrounded by tentacles) and a foot (a sticky plate at the opposite end) until settlement to a suited substrate. The buds, therewith, look very similar to the planula larvae produced in sexual reproduction. With respect to both, buds and planulae, several peptides and the phorbolester TPA have been found to induce the transformation into a polyp. Here it is shown that cantharidin, a serine/threonine protein phosphatase inhibitor, induces head and foot formation in buds very efficiently in a 30 minutes treatment, the shortest yet known efficient treatment. Some resultant polyps show malformations which indicate that a bud is ordinary polyp tissue in which preparatory steps of head and foot formation mutually block each other from proceeding. Various compounds related to the transfer of methyl groups have been shown to affect head and foot formation in larvae of the hydrozoon Hydractinia echinata. These compounds including methionine, homocysteine, trigonelline, nicotinic acid and cycloleucine are shown to also interfere with the initiation of the processes which finally lead to head and foot formation in buds of Cassiopea andromeda.
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Kontrolle der Metamorphose
bei Hydractinia echinata (Cnidaria), Cassiopea andromeda
(Cnidaria) und Ciona interstinalis (Chordata)
Ziele: Die weitaus meisten Untersuchungen werden an H. echinata durchgeführt. Im Labor sind Kolonien von H. echinata das ganze Jahr fertil. Aus den Eiern entwickeln sich innerhalb von 3 Tagen metamorphosekompetente Larven. Die Larven haben etwa 10 000 Zellen, sehen langgestreckt tropfenförmig aus, sind mit Cilien besetzt, haben keine Organe, können sich nicht ernähren, haben aber Nervenzellen, die ihnen helfen, einen geeigneten Ort für die Metamorphose zu finden. Die Metamorphose kann künstlich ausgelöst werden, z.B. durch Zugabe von CsCl, durch Überführen in Seewasser ohne Mg-Ionen oder durch Behandeln mit Dioctanoylglycerol. Die Liste der Substanzen, die die Metamorphose induzieren enthält etwa 20 Substanzen: Mehr als zehn mal soviele wurden getestet. Die meisten der induzierenden Substanzen kommen im Tier nicht in hinreichender Konzentration vor (z.B. Li-, Cs-, Rb-Ionen, Amiloride und der Phorbolester TPA) sie helfen aber, den natürlichen Weg der Metamorphoseauslösung kennenzulernen. Interessant sind besonders Substanzen, die im Tier natürlich vorkommen wie Diacylglycerole, bestimmte Neuropeptide (LWamide) und Ammonium Ionen. Wir sind insbesondere der Rolle von Ammonium Ionen nachgegangen, die offenbar eine zentrale Rolle bei der Auslösung der Metamorphose durch Temperaturschock spielen. Andere endogene Substanzen, wie der Neurotransmitter Serotonin, sind für die Induktion der Metamorphose notwendig. Wieder andere endogene Substanzen wirken antagonistisch, d.h. sie stabilisieren den Larvenzustand. Zu den letzteren gehören N-methylpicolinsäure (Homarin), N-methylnicotinsäure (Trigonellin) und N-trimethylglycin (Betain). Die Substanzen greifen in die Transmethylierung und in die Polyaminsynthese ein. Cassiopea andromeda (Scyphozoa) produziert Schwimmknospen, die wie Planulalarven aussehen. Die Schwimmknospen kann man zur Umwandlung in einen Polypen veranlassen. Der Vorgang wird häufig ebenfalls Metamorphose genannt. Die meisten der Substanzen, die bei H.echinata die Umwandlung zum Polypen auslösen, sind bei C.andromeda wirkungslos, z.B. die LWamide, Dicapryloylglycerol (PKC-Stimulator) und CsCl. Zu den wirksamen Substanzen gehören der Phorolester TPA, eine Reihe von künstlichen Peptiden mit chrakteristischen Zusammensetzungen (AG. Prof. Hofmann, Bochum), die in Hydractinia nicht wirksam sind, Ammonium Ionen, und Cantharidin, ein Serin/Threonin Protein Phosphatase Inhibitor. Die Metamorphose läßt sich mit endogenen Substanzen hemmen. Mit positivem Resultat wurden Substanzen getestet, die auch bei Hydractinia wirksam sind: Homarin, Trigonellin und Methionin. Diese Substanzen stehen in (begründetem) Verdacht, bei Transmethylierungen als Methyldonoren zu fungieren. Ciona intestinalis (Chordata, Tunicata). Die Metamorphose von der Larve zum erwachsenen Tier kann, wie die von Hydractinia echinata und Cassiopea andromeda mit geringen Konzentrationen von Ammonium Ionen ausgelöst werden. Dicapryloylglycerol (PKC-stimulator) löst bei Ciona und Hydractinia die Metamorphose aus, bei Cassiopea wirkt die Substanz nicht. Eigene Beiträge Berking, S. (1984). Metamorphosis
of Hydractinia echinata. Insights into pattern formation in
hydroids. Roux's Arch. Dev. Biol. 193: 370-378. |
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Metamorphose und
Medusenbildung
Die Metamorphoseinduktion von Hydrozoenlarven gleicht der von Semaeostomeaelarven, einer Ordnung der Scyphozoa (Cnidaria) Cnidarialarven benötigen einen externen Stimulus, um sich
durch Metamorphose in einen Polypen umzuwandeln. Die Larven
verschiedener Hydrozoa, wobei hier der Stachelpolyp Hydractinia
echinata am besten untersucht ist, setzen sich nach Zugabe
verschiedener Ionen wie Cs+, Li+ und NH4+, sowie Seewasser mit
reduziertem Mg2+-Gehalt fest und formen sich zu einem Polypen um. Auch
mit den Proteinkinase-C-Aktivatoren (PKC)
Tetradecanoyl-phorbol-13-acetat (TPA) und dem Diacylglycerol (DAG) diC8
läßt sich bei Hydrozoenlarven Metamorphose induzieren. Die
einzige, auf diesem Gebiet genauer untersuche Scyphozoenart, Cassiopea
ssp. geht nach Zugabe von TPA und diC8 in Metamorphose, die Zugabe der
genannten Kationen zeigt jedoch keine Wirkung. Induktion der Segmentierung (Strobilation)
von Polypen der Ohrenqualle Die Polypen der Scyphozoen sind in der Lage, einen
Großteil ihres Gewebes durch terminale Querteilung in eine oder
mehrere Medusenanlagen, sogenannte Ephyren, umzuwandeln (Strobilation).
Während dieser Transformation finden zwei Prozesse statt, die auch
eine wichtige Rolle bei der Gestaltbildung höherer Metazoen
spielen: Segmentierung und Metamorphose. Um diese Abläufe zwischen
den Bilateria und Cnidaria zu vergleichen, haben wir Kontrolle und
Kinetik dieser Prozesse anhand der Ohrenqualle Aurelia aurita untersucht. Strobilation in Aurelia aurita
Eigene Beiträge: B Siefker, M Kroiher, S Berking (2000) Induction of metamorphosis from the larval to the polyp stage is similar in Hydrozoa and a subgroup of Scyphozoa (Cnidaria, Semaeostomeae). Helgoland Marine Research 54, pp 230-236 M Kroiher, B Siefker, S Berking (2000) Induction of segmentation in polyps of Aurelia aurita (Scyphozoa, Cnidaria) into medusae and formation of mirror-image medusa anlagen. Int. J. Dev. Biol. 44, pp 485-490 Herrmann
K, Siefker B, Berking S (2003) Sterile poystyrene culture dishes induce
transformation of polyps into medusae in Aurelia aurita (Scyphozoa,
Cnidaria). Methods in Cell Science 25, 135-136 Berking S, Czech N,
Gerharz M, Herrmann K, Hoffmann U, Raifer H, Sekul G, Siefker B,
Sommerei A, Vedder F (2005) |
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Zellbiologie
Eigene Beiträge: Berking, S. (1979). Control of
nerve cell formation from multipotent stem cells in Hydra. J. Cell Sci.
40: 193-205. |
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Modelle zur Kontrolle der
Musterbildung
Modelle zur Kontrolle der Musterbildung zu entwickeln, bedeutet für uns zunächst einmal, mit möglichst sparsamen Annahmen eine Fülle von experimentellen Ergebnissen zu ordnen. Wir wollen die Prinzipien der Kontrollprozesse verstehen. Uns ist bewußt, daß Modelle unvollständig und vorläufig sind. Aufgabe der Modelle ist, die experimentellen Arbeiten zu lenken und uns bei der Aufklärung der molekularen und biochemischen Basis der Kontrolle der Musterbildung behilflich zu sein. Nach unserer Auffassung ist die
Musterbildung in Nesseltieren hierarchisch organisiert. Das primäre
System kontrolliert den Positionswert des Gewebes, sekundäre
Systeme werden bei bestimmten Positionswerten aktiv und bestimmen die
lokale Differenzierung, z.B. die Bildung von Tentakeln oder die der
Basalplatte. Im primären System gibt es nach unserer Auffassung
zwei Typen von Dominanz. Dominanz vom Typ 1 ist identisch mit der von
Gierer und Meinhardt (1972, Kybertnetik) vorgeschlagenen Idee der
Autokatalyse und der damit gekoppelten Inhibition der Autokatalyse in
der Umgebung der autokatalytisch aktiven Zellen. Am Ort der Autokatalyse
steigt der Positionswert des Gewebes, es sei denn, die Dominanz vom Typ
2 kommt zum Tragen. Dominanz vom Typ 2 beruht auf der Annahme, daß
an dem Ort, an dem eine Autokatalyse stattfindet, ein weiteres
weitreichendes Signal generiert wird, das den Positionswert im Gewebe
der Umgebung vermindern kann.
Eigene Beiträge Berking, S. (1979b). Analysis of
head and foot formation in Hydra by means of an endogenous inhibitor.
Roux's Arch. Dev. Biol. 186: 189-210. Berking S (2006) Principles of branch formation and branch patterning in Hydrozoa. Int. J. Dev. Biol. (2006) 50: 123-134 (pdf-file) |
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Knospenablösung
Hydra pflanzt sich unter Laborbedingungen fast ausschließlich asexuell durch Knospung fort. Die Knospen werden dabei in einer bestimmten Region des Gastralraumes, der sogenannten Knospungszone gebildet. Zuerst wird das Hypostom der zukünftigen Knospe sichtbar. Die Knospe wächst dann weiter aus und bildet Fußgewebe und bleibt bis kurz vor der Ablösung vom Elterntier mit diesem über eine Art Verbindungsgewebe (Konstriktor) verbunden. Wir konnten zeigen, daß Signaltransduktionswege an dem musterbildenden Prozeß der Fußbildung an der Knospenbasis beteiligt sind. Insbesondere eine Beteiligung von Modulatoren von Protein Kinasen an diesem Prozeß konnte nachgewiesen werden. (F. Pérez and S. Berking,
1994, Roux´s Arch. Dev. Biol. 203: 284-289.) Desweiteren gibt es Indizien für die Beteiligung einer Serin/Threonin Protein Phosphatase vom Typ 2A an der Knospenfußbildung. Durch eine Behandlung der Tiere mit Cantharidin (Inhibitor der PP2A) wird die Fußbildung an der Knospenbasis verhindert konnte. Es steht außer Frage, daß Protein Kinasen und Phosphatasen, denen eine wichtige Funktion als Bestandteil von Signalkaskaden während entwicklungsrelevanter Vorgänge in verschiedenen Organismen zugeschrieben wird, auch bei Hydra, einem phylogenetisch sehr alten Metazon, an musterbildenden Prozessen beteiligt ist. Neben Serin / Threonin- und Tyrosin- Kinasen und- Phosphatasen sind wir an Ionen, die ihrerseits direkt oder indirekt mit diesen Kinasen /Phosphatasen in Verbindung stehen, bezüglich deren Rolle für die Fußbildung an der Knospenbasis bei Hydra interessiert. Dabei stehen zwei Ionen, Calcium und Lithium, im Vordergrund. Wir konnten zeigen, daß eine Erniedrigung des Calciumspiegels im Kulturmedium auf die intrazelluläre Konzentration zu der Ausbildung von verzweigten Tieren führt (s. Abbildung). Dieser Effekt läßt sich weder durch einen Zusatz von Magnesium noch durch vergleichbare Ionen aus der Erdalkaligruppe (Strontium und Barium) aufheben. Auch eine Inkubation der Tiere mit Lithium, das nachweislich in den Phosphatidylinositol-Zyklus involviert ist, führt zur Störung im musterbildenden System bei Hydra. Mittels Lithium lassen sich nicht nur selektiv die I-Zellen in den Tieren eleminieren, sondern auch die Knospenablösung verhindern. Bei Hydra vulgaris wird nach einer Langzeitinkubation die Bildung von Punktfüße entlang der Köperachse induziert. Wir untersuchen nun die Zusammenhänge zwischen Phosphorylierung und den oben aufgeführten Ionen. Als Testsystem dient dazu die Fußbildung an der Knospenbasis. Eigene Beiträge Hassel, M., and Berking, S.
(1990). Lithium ions interfere with pattern control in Hydra vulgaris.
Roux's Arch. Dev. Biol. 198: 382-388. Stefanie Zeretzke, Fernando Pérez, Kirsten Velden and Stefan Berking (2002) Ca2+-ions and pattern control in Hydra. Int. J. Dev. Biol. 46:705-710 (pdf-file)
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Abstandskontrolle
Eirene viridula bildet auf auswachsenden Stolonen neue Polypen in etwa 1,6 mm Abstand zum letzten gebildeten Polypen. Die endogene Substanz Homarin (N-Methypicolinsäure), zugesetzt zum Sewasser in einer Konzentration von 0,1µM, vergrößert den Abstand. Das Antibiotikum Sinefungin (0,1 µM), ein Kompetitor von S-Adenosylmethionin (SAM), verkürzt den Abstand. Da im Zuge von Transmethylierungsvorgängen die Methylgruppe von Homarin zur Bildung von SAM benutzt werden kann, vermuten wir, daß bei der Abstandskontrolle von Polypen in Kolonien Transmethylierungen eine entscheidende Rolle spielen. Eigene Beiträge Berking, S. (1986).
Transmethylation and control of pattern formation in Hydrozoa.
Differentiation 32: 10-16.
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Kontrolle des
Polypenpolymorphismus in Thecocodium quadratum
Thecocodium quadratum
(Werner, Jahresberichte der. Biol. Anstalt Helgoland, 1965) ist ein
coloniales Hydrozoon, das zwei verschiedene Polypen bildet:
Gastrogonozoide und Dactylozoide. Die Dactylozoide haben keinen Mund
aber Tentakeln, mit denen sie Beute fangen. Die Beute wird an die
Gastrogonoziode übergeben und von diesen verschlungen.
Gastogonozoide haben keine Tentakeln. Es ist offensichtlich, dass eine
Kolonie nur überleben kann, wenn die beiden Polpen-Arten zusammen
und in einer bestimmten räumlichenn Anordnung vorhanden sind.
Unsere Experimente zeigen, dass das Wachstum der Kolonie durch
mindestens 3 Prinzipien gesteuert wird: (1) eine kurzreichweitige
Inhibition zwischen Polypen egal welcher Art (2) eine langreichweitige
Inhibiton zwischen den Gastrogonozoiden und (3) eine langreichweitige
gegenseitige Hilfe zwischen Gastrogonozoiden und Dactylozoiden (lateral
help nach Meinhardt, H., Models of Biological Pattern Formation,
1982). Pfeifer, R., and Berking, S. (1995). Control of formation of the two types of polyps in Thecocodium quadratum (Hydrozoa, Cnidaria). Int. J. Dev. Biol. 39: 395-400.
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Thecate Hydrozoen
Laomedea flexuosa Kolonie von Laomedea flexuosa Die Kolonie von thecaten
Hydrozoen ist von einem festen, chitinhaltigen 'Schlauch' umgeben, dem
Perisarc (s. Abb). Das Perisarc hat ein spezies-spezifisches
Muster mit Annuli, Biegungen und glatten Abschnitten. Dieses Muster wird
ausschliesslich an der vorwachsenden Spitze gebildet, wo das weiche
Material des Perisarc von den darunterliegenden Epithel-Zellen abgegeben
wird. Direkt hinter der Spitze härtet das Material und das Muster
ist festgelegt. Kossevitch IA, Herrmann K, Berking S. (2001) Shaping of Colony Elements in Laomedea flexuosa Hinks (Hydrozoa, Thecaphora) Includes a Temporal and Spatial Control of Skeleton Hardening. Biol Bull. 201(3):417-23.
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