Jump to main content

Energieversorgung nach Fukushima

Deutsch-Japanischer Energiewirtschaftlicher Dialog mit Vorträgen und Podiumsdiskussion zur Entwicklung alternativer und regenerativer Formen der Energiegewinnung
Nach dem Atomunglück von Fukushima wird in Japan und Deutschland über die zukünftige Energieversorgung diskutiert. Um das Thema umfassend zu beleuchten, laden das Energiewirtschaftliche Institut der Universität zu Köln und das Japanische Kulturinstitut Köln zu einem Thementag ein. In einer Reihe von Dialogveranstaltungen soll über den aktuellen Umgang beider Länder mit alternativen Formen der Energiegewinnung und mit der zivilen Nutzung der Atomkraft informiert und diskutiert werden. Im Herbst 2012 und Frühjahr 2013 sind zu dem Themenkomplex Energiewirtschaft zwei Folgeveranstaltungen geplant.

Auf dieser ersten Veranstaltung werden zwei Experten Aspekte des Themas erörtern: Professor Dr. Hiroshi Komiyama, Vorsitzender des Mitsubishi Research Institute und ehemaliger Rektor der Universität Tokyo, wird über Energieeinsparungen und die Nutzung alternativer Energiequellen sprechen. PD Dr. Christian Growitsch vom Energiewirtschaftlichen Institut der Universität zu Köln gibt einen Überblick über die Energiewende in Deutschland.
Anschließend folgt eine Podiumsdiskussion, die von Professor Dr. Keiichi Kodaira, dem Direktor der Japan Society for the Promotion of Science, moderiert wird.

Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten, während die Podiumsdiskussion auf Japanisch und Deutsch mit konsekutiver Übersetzung stattfinden wird. Der Besuch der Veranstaltung ist frei, doch es wird um Anmeldung gebeten.

Internet:      <link http: www.jki.de veranstaltungen lesung-vortrag energiewirtschaft-in-japan-und-deutschland.html _blank external-link-new-window external link in new>www.jki.de/veranstaltungen/lesung-vortrag/energiewirtschaft-in-japan-und-deutschland.html
Wann:              2. Mai, 18 – 21 Uhr

Wo:              Japanisches Kulturinstitut Köln
Universitätsstraße 98
50674 Köln

Anmeldung:       Anmeldungen sind bis zum Vormittag des 2. Mai direkt
beim Japanischen Kulturinstitut (s.u.) möglich
unter Tel. +49 (0)221 9 40 55 80, Bei Rückfragen:    Akademisches Auslandsamt,
Dr. Johannes Müller,
Tel. (0221) 470 6898,
E-Mail: <link fett>jfco@jki.de