...Trotz dieser Auffassungen, die Streß entweder als Reaktion oder als Reiz akzentuieren, ist es unangemessen, das eine ohne das andere zu betrachten. Wenn man daher von Streß hauptsächlich als einer (dynamischen oder sonstigen) Reaktion spricht, muß man auch fragen, worauf er eine Reaktion darstellt. Und wenn man Streß als einen bestimmtgearteten Reiz definiert, muß man das spezifizieren, was er stimuliert. Sonst herrscht Verwirrung. Kurz und gut, Streß beinhaltet notwendigerweise beide Komponenten, einen Reiz und eine Reaktion in wechselseitiger Beziehung zueinander...
BEWERTUNGEN (Lazarus' transaktionale COPING-Theorie von 1966) Bewertung |
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