I. Studium für das Lehramt Sekundarstufe II und I - für das EWS-Studium und Pädagogik als Unterrichtsfach Dienstag, 06.04.99, 11-13 in C II. Magisterstudium - Fach Pädagogik Dienstag, 06.04.99, 9-11 in II III. Diplomstudium Mittwoch, 07.04.99, 13s.t.-14 in H4 in der Erziehungswissenschaftlichen Fakultät
Dienstag, 06.04.1999 um 14.00 Uhr Mittwoch, 07.04.1999 um 14.00 Uhr Freitag, 09.04.1999 um 16.00 Uhr Treffpunkt: Vor der Zentralen Studienberatung im Eingangsbereich des Hauptgebäudes
4057 U. Frost: Erziehung durch Vorbilder? 2 St. Mi. 10-12 in XXV EWS: A2 Päd. SII: A2 e n t f ä l l t !Die gegenwärtige industrielle Zivilisation lebt nun schon seit mehreren Jahrzehnten nicht mehr mit sich im Einklang. Ehemaliger Stolz auf technisch Erreichtes, selbstzufriedenes Pochen auf Forschung und Wohlstand, werden inzwischen mit ernsten Fragezeichen versehen, ja, die technisch-industrielle Lebensform insgesamt wird in Frage gestellt.4058 G. Mertens: Mensch und Natur. Pädagogisch-ethische Perspektiven der Umwelterziehung 1 St. Mo. 14-15 in XXI (Beginn: 12.04. 99) EWS: A 1,3 C1,2 E1 Päd. SII: A3,4 C2 E3
In unserer Vorlesung greifen wir diesen Problemkomplex auf: Wird es der gegenwärtigen Weltgesellschaft überhaupt möglich sein, in ihrem technisch-industriell geprägten Naturbezug Einseitigkeiten auszubalancieren? Und wie könnten die Konturen eines ausgeweiteten und vertieften Naturbezuges aussehen, um eine menschengemäßere natürliche und soziale Umwelt zu gestalten?
Ausgangspunkt kann hier nur die schlichte Rückbesinnung sein, nämlich Natur als dasjenige zu verstehen, was „von sich aus" (physei) da ist, also als das dem Menschen schlechthin Vorgegebene, nicht von ihm Gemachte. Eben diese „Natur" gilt es heute in ihrem Eigensein, in ihrer Eigenbedeutung und ihrer Wertqualität wieder zu entdecken und zu stützen.
Die Frage nach einem vertieften Naturverhältnis war und ist jedoch zentral auch eine pädagogische Frage, eine Frage nach menschlicher Bildung zu reifer Humanität. Und diese wiederum setzt neue Formen der Sachkompetenz, der Wertmuster und Sinnentwürfe voraus. Wie aber müßten diese aussehen? Mit unseren Überlegungen suchen wir Antwort auf solche Fragen, wie sie sich im Begriff der „Ökologie" bündeln, dernach geradezu zum hermeneutischen Schlüsselbegriff avanciert, die heutige segmentierte Lebenswelt wieder als ein einheitlich offenes Sinnganzes mit Aufgabencharakter zu verstehen.
Erste Literaturhinweise:
Beer, W./ de Haan, G. (Hg.): Ökopädagogik. Aufstehen gegen den Untergang der Natur. Weinheim 1984.
Kahlert, J.: Alltagstheorien in der Umweltpädagogik. Eine sozial- wissenschaftliche Analyse. Weinheim 1990.
Heid, H.: Ökologie als Bildungsfrage. in: Zeitschr. f. Päd., 38. Jg., S. 113-138.
Mertens, G.: Umwelterziehung. Eine Grundlegung ihrer Ziele. Paderborn 1995.
ders.: Konzeptionen ökologisch orientierter Erziehung und Bildung. in: ders.: Umwelten: Eine humanökologische Pädagogik. Paderborn 1998, S. 167-200.
4059 H. Meyer-Wolters: Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung (Vorlesung und Oberseminar) 4 St. Mo. 18-21 in E (Beginn: Aushang beachten) EWS: E1 Päd.SII.: D3So verständlich das vorrangige Interesse von Studierenden der Erwachsenenbildung an methodischen Techniken ist und so unverzichtbar die Aneignung eines entsprechenden professionellen Wissens und Könnens im Hinblick erfolgreiche eigene Lehrangebote auch ist, so sehr ist davor zu warnen, die methodische Kompetenz für die zentrale Qualifikation von Erwachsenenbildnern zu halten. Reine Moderations- und Kommunikationsexpertinnen und -experten ohne solide Fachqualifikation und ohne fundierte didaktische Kompetenzen sind in der Bildungspraxis kaum konkurrenzfähig. Außerdem gehören ausreichende Kenntnisse der institutionellen, organisatorischen und gesetzlichen Rahmenbedingungen und der geschichtlich-gesellschaftlichen Entwicklung zu den unverzichtbaren Voraussetzungen der Arbeit in der Erwachsenenbildung.
Das Seminar kann aus Zeitgründen diese Verflechtungen nur in einem geringen Maße berücksichtigen. Es wird sich auf die im engeren Sinne didaktischen und methodischen Aspekte der Erwachsenenbildung konzentrieren. Deshalb wird dringend empfohlen, das Seminar Didaktik und Methodik der Erwachsenenbildung im Laufe des Studiums durch Seminare zu den gesetzlichen und institutionellen Rahmenbedingungen und den geschichtlich-gesellschaftlichen Voraussetzungen der Erwachsenenbildung zu ergänzen.
Didaktisches Handeln bezieht sich vor allem auf die Vorbereitung von Bildungsveranstaltungen, also auf Planungen und Entscheidungen vor Seminarbeginn. D. h. didaktisches Handeln ist zum gro en Teil Planung und Herstellung von Rahmenbedingungen. Die Seminardurchführung selbst wird primär von der methodischen Kompetenz der Lehrenden geprägt.
Bezogen auf die didaktische Planung lassen sich grob drei Dimensionen von einander abheben:
Didaktisches Handeln setzt Kenntnisse darüber voraus, welche organisierten Bildungsangebote von wem genutzt werden, wie sich Erwachsene lernend mit Themen auseinandersetzen, welche Lehrstile und Vermittlungsformen in welchen Zusammenhängen, mit welchem Erfolg praktiziert werden, wie man didaktische Planung und Kursdurchführung durch Verfahren der Evaluation rückkoppelt und schließlich auch welche lebenspraktischen Wirkungen die Teilnahme an Erwachsenenbildungsveranstaltungen hat. Kenntnisse der angesprochenen Art sollen in dem Seminar so weit erarbeitet werden, daß eine eigenständige differenzierende und präzisierende Weiterarbeit möglich ist.
Unter dem Aspekt Kurs- und Seminarmethoden für die Erwachsenenbildung / Weiterbildung sollen zentrale Elemente der Kursgestaltung (wie Methoden zur Erleichterung von Anfang und Einstieg, Methoden zur Erschließung von Inhalten, Methoden mit darbietendem Charakter, stofforientierte Methoden, kommunikativ akzentuierte Methoden, gestalterisch akzentuierte Methoden, meditativ akzentuierte Methoden, spielerisch akzentuierte Methoden, Methoden zur Ergebnissicherung und -vermittlung, Methoden zur Entwicklung von Beteiligung und Gruppenzusammenhang, Methoden zur Auswertung und Nacharbeit) erarbeitet und nach Absprache mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern in einer oder zwei ergänzenden Blockveranstaltungen eingeübt werden.
Literatur:
Texte zur „Didaktik":
Texte zu „Kurs- und Seminarmethoden":
4060 W. Plöger: Grundlagen und Probleme empirischer Pädagogik 2 St. Di. 14-16 in D (Beginn: Aushang beachten) EWS: A1 Päd.SII: A1
Diese Vorlesung thematisiert grundlegende Aspekte empirischer Forschung im Bereich der Pädagogik.
Die Schwerpunkte:
4061 W. Schneider: Sozialisation oder Erziehung? (II) 2 St. Mi. 10-12 in V (Beginn: Aushang beachten) EWS: A3 C2,3 Päd. SII: A2,3 C1-3Die Vorlesung des kommenden Semesters setzt die des Wintersemesters fort.
Die Vorlesung wird sich dabei folgenden Fragen stellen:
4062 E. Düsing: Nietzsches Begriff des freien Geistes 2 St. Fr. 12-14 in 065 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A Päd.SII: ADas Oberseminar setzt sich zum Ziel, die Dritte Unzeitgemäße Betrachtung von Nietzsche „Schopenhauer als Erzieher" zu interpretieren. Die kulturkritische Ausgangsfrage Nietzsches ist bleibend aktuell. Sie lautet: Wie ist es möglich, im Angesicht der Masse man selbst zu sein? Das heißt: Wie ist es möglich, eigene Personalität angesichts entfremdeter gesellschaftlicher Verhältnisse zu finden und zu leben? Für Nietzsche ist die Gestalt Schopenhauers der Weg zu einem solchen Selbstsein und als solcher Vorbild. Die von Nietzsche entworfenen Persönlichkeitsmerkmale Schopenhauers auch und gerade angesichts der Gefährdung einer solchen Persönlichkeit werden so zum Idealbild eines Philosophen als eines Erziehers. Möglichkeiten und Grenzen dieses Gedankens sollen in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text Gegenstand der Erörterung in diesem Seminar sein. Deswegen ist die Bereitschaft zu einer intensiven Arbeit am Text unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme.4063 U. Frost: Nietzsches 3.Unzeitgemäße Betrachtung 2 St. Do. 16-18 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: 15.04.99) EWS: A2,3 C1,2 Päd.SII: A2,3,6 C2
Da ich eine gemeinsame Paginierung für notwendig halte, schlage ich den ersten Band der Nietzsche-DTV-Ausgabe vor.
Das Seminar wird in Kooperation mit Herrn Prof. Dr. Dr. Schneider durchgeführt. Der gemeinsame Seminarraum ist deswegen der Arbeitsraum des Pädagogischen Seminars, BT 4, 1. OG.
4064 U. Frost: Aktuelle Probleme erziehungswissenschaftlicher Forschung 2 St. Do. 18-20 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1.OG EWS: A3 Päd.SII: A3 e n t f ä l l t !
4078 G. Mertens: Formen jugendlicher Abhängigkeit. Konzepte pädagogischer Intervention (ehemals Hauptseminar) 2 St. Di. 14-15.30 in 082 (Beginn 13.04.99) Achtung: die Veranstaltung am 13.04.99 findet in einem anderen Raum statt, Aushang beachten! EWS: B1 C2 Päd.SII: B2 C2 Für Lehramtsstudierende auch als Hauptseminar!Das Phänomen jugendlicher Abhängigkeit zeigt viele Ausprägungen, wobei die Zahl der Opfer unter den Jugendlichen weiterhin erschreckend hoch ist. Hier stellt sich die Frage, ob und inwieweit flankierende pädagogische Konzepte der Eindämmung zu greifen vermögen.
In unserem Oberseminar wollen wir diesen Problemkomplex von verschiedenen Seiten her beleuchten, wobei wir uns im einzelnen an folgendem Gedankengang orientieren werden:
I. Theoretische Situierung 1. Jugendalter - Adoleszenz 2. Identitätsfindung als spezifische Aufgabe II. Phänomenbereich Jugendliche Abhängigkeiten 1. Stoffliche Abhängigkeiten 2. Abweichendes Verhalten III. Soziostruktureller Bedingungskontext 1. Von der Mikrosystemebene bis hin zum Makrosystem der (post)modernen Lebenswelt 2. Persönlichkeitsebene IV. Pädagogische Intervention / Prävention 1. Zum systemischen Ansatz von R. Baudis 2. Akzeptierende Jugendarbeit (Krafeld) 3. Erlebnispädagogische Projekte (Eckmairn/ Michl)Erste Literaturhinweise:
4065 G. Mertens: Gesundheitsbildung. Pädagogik auf der Suche nach leib-seelischer Integrität 2 St. Mi. 10-12 in 070 (Beginn: 14. 04.99) EWS: A2 B2 C2 D3 E1 Päd.SII: A2 B2 C2 D4 E3
Das Themenfeld „Gesundheitsbildung" ist ein typisches Beispiel für eine Bereichspädagogik, die aus anfänglicher Randständigkeit heraus neuerdings ins Blickfeld pädagogischer Aufmerksamkeit gerückt ist. Ursache hierfür sind zweifellos zunehmend Streßfaktoren unserer modernen Welt, die nach Bewältigung, nach Gegensteuerung rufen. Dies findet jetzt seinen Niederschlag in einer Fülle gesundheitsfördernder Aktivitäten, insbesondere für Erwachsene (in Gesundheitszentren, Kliniken, Studios, etc.).
In diesem Oberseminar werden wir zunächst (I) Problemhorizonte und Theorierahmen heutiger pädagogischer Gesundheitsarbeit zu klären haben. Zukunftsweisend erscheint hier ein ganzheitliches Verständnis von Gesundheitsbildung im Sinne einer das leib-seelische Wohlergehen umfassenden, vor allem auch präventiv eingestellten Gesundheitsförderung, welche (in humanökologischer Ausrichtung), die sozio-strukturellen Bedingtheiten ihrer Adressaten mitbedenkt.
In einem weiteren Gedankenabschnitt (II) greifen wir das aus der griechischen Antike stammende Konzept der „Diäthetik", der „gesunden Lebensführung" auf, das als Muster einer ganzheitlich konzipierten Gesundheitsbildung gelten darf. Die dort genannten sechs „Regelkreise gesunder Lebensführung", wie (1) Naturerfahrung, (2) Ernährung, (3) Arbeit/ Muße, (4) Lebensrhythmen, (5) Kultur des Leibes, (6) psychische Hygiene, werden auf heutige Erfordernisse hin befragt und transformiert.
Die Ergebnisse sollen schließlich (III) - innerhalb von Kleingruppenarbeit nach Wunsch wahlweise oder summarisch - für konkrete pädagogische Maßnahmen und Projekte in Schule und Erwachsenenbildung aufbereitet werden.
Erste Literaturhinweise:
Hörmann, E.: Gesundheitsbildung als pädagogische Intervention, in: Buddrus V./ Synker, H./ Zygowski, H. (Hg.), Zukunft pädagogisch gestaltet? Bielefeld 1988. S. 139-155.
Hurrelmann, K.: Sozialisation und Gesundheit. Somatische, psychische und soziale Risikofaktoren im Lebenslauf. Weinheim 1951.
Schipperges, H. u.a.: Die Regelkreise der Lebensführung. Gesundheitsbildung in Theorie und Praxis. Köln 1988.
4059 H. Meyer-Wolters: Didaktik und Methodik derErwachsenenbildung (Vorlesung und Oberseminar) 4 St. Mo. 18-21 in E (Beginn: Aushang beachten) EWS: E1 Päd.SII: D3Kommentar: siehe Vorlesung
4067 W. Plöger: Naturwissenschaft und Menschenbildung (Th. Litt) 2 St. Di. 11-13 in 096 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A3 Päd.SII: A3
In diesem Seminar wird das Buch "Naturwissenschaft und Menschenbildung" von Theodor Litt gelesen. Dieses Buch zielt auf eine wissenschaftstheoretische Reflexion naturwissenschaftlicher Forschung. Auf dieser Grundlage entfaltet Litt dann die bildungstheoretische Legitimation naturwissenschaftlichen Unterrichts. Das Seminar wendet sich nicht nur an Studierende der mathematisch-naturwissenschaftlichen Fächer, sondern an alle, deren Interesse den Möglichkeiten und Grenzen von Naturwissenschaft und Technik gilt.
Bedingungen für den Erwerb eines Leistungsnachweises bzw. eines Qualifizierten Studiennachweises:
4068 H. Rüppell: Aggressionsforschung 2 St. Mo. 16-18 in 0111 (Beginn: 12.04.99) EWS: B1 Päd.SII: B2Ziel des Seminars ist die Vermittlung eines Überblicks über die aktuelle Aggressionsforschung mit folgenden Themen:
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
Scheinerwerb:
Referat, Hausarbeit oder Klausur
4069 W. Schneider: Nietzsches 3.Unzeitgemäße Betrachtung 2 St. Do. 16-18 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: 15.04.99) EWS: A2,3 C1,2 Päd.SII: A2,3,6 C2Das Oberseminar setzt sich zum Ziel, die Dritte Unzeitgemäße Betrachtung von Nietzsche „Schopenhauer als Erzieher" zu interpretieren. Die kulturkritische Ausgangsfrage Nietzsches ist bleibend aktuell. Sie lautet: Wie ist es möglich, im Angesicht der Masse man selbst zu sein? Das heißt: Wie ist es möglich, eigene Personalität angesichts entfremdeter gesellschaftlicher Verhältnisse zu finden und zu leben? Für Nietzsche ist die Gestalt Schopenhauers der Weg zu einem solchen Selbstsein und als solcher Vorbild. Die von Nietzsche entworfenen Persönlichkeitsmerkmale Schopenhauers auch und gerade angesichts der Gefährdung einer solchen Persönlichkeit werden so zum Idealbild eines Philosophen als eines Erziehers. Möglichkeiten und Grenzen dieses Gedankens sollen in einer intensiven Auseinandersetzung mit dem Text Gegenstand der Erörterung in diesem Seminar sein. Deswegen ist die Bereitschaft zu einer intensiven Arbeit am Text unbedingte Voraussetzung für die Teilnahme.
Da ich eine gemeinsame Paginierung für notwendig halte, schlage ich den ersten Band der Nietzsche-DTV-Ausgabe vor.
Das Seminar wird in Kooperation mit Frau Prof. Dr. U. Frost durchgeführt. Der gemeinsame Seminarraum ist deswegen der Arbeitsraum des Pädagogischen Seminars, BT 4, 1. OG.
4070 E. Schütz: Anthropologische Erfahrung 2 St. Do. 16-18 in IV (Bibliotheksgebäude) (Beginn: Aushang beachten) EWS: A Päd. SII: A
4071 K. Beyer: Schule und Identität 2 St. Mi. 9.30-11 in 074 (Beginn: Aushang beachten) EWS: C3 Päd.SII: C1Im Zentrum des Seminars soll die Frage nach möglichen Auswirkungen der Schule auf die Identitätsbildung der Schüler stehen.
Erste Literaturhinweise:
Krappmann, L.: Soziologische Dimensionen der Identität. Stuttgart 1975.
Wellendorf, F.: Schulische Sozialisation und Identität. Weinheim/Basel 1973.
4072 K. Beyer: Differentielle Unterrichtsmethodik 2 St. Mi. 11-13 in 074 (Beginn: Aushang beachten) EWS: E2 Päd.SII: ---Aus ausgewählten didaktischen Modellen sollen Kriterien gewonnen werden, die bei der Methodenentscheidung im Unterricht zu berücksichtigen sind.
Erste Literaturhinweise:
Einführung in die Unterrichtsmethodik, z.B.:
Aschersleben, K.: Einführung in die Unterrichtsmethodik, 5.Aufl. Stuttgart 1991.
Gudjons, H. et al.: Unterrichtsmethoden. Grundlegung und Beispiele. 3.Aufl. Hamburg 1991.
4073 K.-H. Broecken: Natur und Gewissen: Das Problem der moralischen Erziehung bei Rousseau 2 St. Di. 15.30-17 in 082 (Beginn: 13.04.99) EWS: A2,3 C3 Päd.SII: A2-6 C1
4074 K.-H. Broecken: Grundprobleme der Anthropologie (A. Gehlen) 2 St. Do. 11-13 in 074 (Beginn: 15.04.99) EWS: A3 Päd.SII: A3,4
4075 R. Broecken: Kultur- und Bildungskritik (Adorno) 2 St. Di. 18-19.30 in 074 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A2,3 Päd.SII: A2,3
4076 R. Broecken: Die anthropologische Bedeutung des Spiels (Schiller) 2 St. Fr. 11-13 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1.OG. (Beginn: Aushang beachten) EWS: A2,3 Päd.SII: A2,3
4077 J. Mailahn Praxis der Organisations- und Personalentwicklung 2 St.(= 4 St. geblockt) Mo. 8-11 in 0112 (Btl. VI, UG) (Beginn: Aushang beachten, weitere Termine in der ersten Veranstaltung) EWS: A1,3 C2 Päd.SII: B C1,2 D5
4078 G. Mertens Formen jugendlicher Abhängigkeit. Konzepte pädagogischer Intervention jetzt Oberseminar! 2 St. Di. 14-15.30 in 082 (1. Sitzung (13.04.99) Raumänderung möglich) EWS: B1 C2 Päd.SII: B2 C2
4080 W. Plöger: Weniger: Theorie der Bildungsinhalte und des Lehrplans 2 St. Mi. 9-11 in 096 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A2 E1 Päd.SII: A2,6 B3Erich Weniger ist ein Vertreter der sog. "Geisteswissenschaftlichen Pädagogik" bzw. "Didaktik". Er hat eine Lehrplantheorie verfaßt, die in ihrer Grundkonzeption auch noch für gegenwärtige Theoriebildung wegweisend ist.
Textgrundlage:
E. Weniger: Didaktik als Bildungslehre, Teil I: Theorie der Bildungsinhalte, Weinheim
Scheinerwerb:
4081 H. Rüppell: Lehrertraining - Schwerpunkt: Neuro-Linguistisches Programmieren 2 St. Mo. 9-11 in 0111 (Beginn: 12.04.99) EWS: E2 Päd.SII: B5,6Aufbau der Veranstaltung:
Erste Literaturhinweise:
Tennstädt, K. C.:"Das Konstanzer Trainings Modell". Bd. 2 Theoretische Grundlagen, Beschreibung der Trainingsinhalte und erste empirische Überprüfungen, Bern 1987
Bandler, R. & Grinder, J.: Metasprache und Psychotherapie. Die Struktur der Magie I. 3. Aufl. Paderborn 1988.
Dilts, R. et al.:Strukturen subjektiver Erfahrung. Ihre Erforschung und Veränderung durch NLP. 5. Aufl. Paderborn 1994.
Scheinerwerb:
Referat, Hausarbeit oder Klausur
4082 H. Rüppell: Lernen mit Multimedia und dem Internet 2 St. Di. 11-13 in 0111 (Beginn: 13.04.99) EWS: E1 Päd.SII: D5Aufbau der Veranstaltung:
Neben den lerntheoretischen Grundlagen sollen konkrete Programme vorgestellt und bewertet werden. Ziel des Seminars ist die Befähigung zur Bewertung der Qualität von multimedialen Lernprogrammen.
Erster Literaturhinweis:
Issing, Ludwig J. / Klimsa, Paul: Information und Lernen mit Multimedia, Beltz Psychologie Verlags Union
Scheinerwerb:
Referat, Hausarbeit oder Klausur
4083 L. Salber: Kultivierung des Essens 2 St. Di. 15-17 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1.OG (Beginn: Aushang beachten) EWS: A Päd.SII: A
4084 L. Salber: Strukturen des Nazifilms 2 St. Do. 18-20 in 0111 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A Päd.SII: A
4085 W. Schneider: J.F. Herbart, Pädagogische Schriften 2 St. Do. 14-16 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1.OG. (Beginn: Aushang beachten) EWS: A E1 Päd.SII: A1-3,6
4086 K. Steffens: Texte zur pädagogischen Psychologie 2 St. Mi. 10-12 in VIIa (Beginn: 14.04.99) Persönliche Anmeldung bis zum 14.04.99 erforderlich. EWS: A B C E Päd.SII: BIn dieser Veranstaltung soll über Texte diskutiert werden, die Gegenstand der mündlichen Prüfungen im Staatsexamen (EWS) sind. Dazu werden angeboten:
4087 K. Steffens: Persönlichkeitsentwicklung 2 St. Di. 10-12 in 056 (Beginn: 13.04.99) EWS: B E Päd.SII: BGegenstand dieser Veranstaltung ist die Persönlichkeitsentwicklung. Dabei soll nicht nur diskutiert werden, wie sich die Entwicklung der Persönlichkeit im Selbstkonzept niederschlägt, es soll auch gezeigt werden, daß dies als Entwicklungsaufgabe angesehen werden kann, mit der jeder konfrontiert wird, und es soll über Möglichkeiten gesprochen werden, wie wir lernen können, mit uns selbst umzugehen.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4088 I. Wirth: Erwachsenenbildungskonzeption Hermann Hellers 2 St. Di. 12-13.30 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: 13.04.99) EWS: A2 D1 Päd.SII: A2 D5
4089 I. Wirth: Ansätze zu einer Theorie der Bildung bei Kant 2 St. Di. 13.30-15 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: 13.04.99) EWS: A2,3 Päd.SII: A2,3
4090 I. Wirth: Ästhetische Dimension der Bildung bei Schleiermacher 2 St. Do. 11-13 in 0111 (Beginn: 15.04.99) EWS: A2,3 Päd.SII: A2,3
4091 I. Wirth: Texte zur Entwicklung des Zusammenhangs von Ästhetik und Bildung 2 St. Do. 13-15 in 074 (Beginn: 15.04.99) EWS: A2,3 Päd.SII: A2,3
4092 R. Wisbert: Schiller, Ästhetische Briefe 2 St. Di. 17-19 in 073 (Beginn: 13.04.99) EWS: A2,3 Päd.SII: A2,3,6Die 'Ästhetischen Briefe' sind bis heute Gegenstand heftiger Kontroversen. Für die einen ist Schillers ästhetisches Bildungsprogramm eine Flucht aus der politischen und gesellschaftlichen Realität in eine Welt bloß ästhetischer Versöhnung. Für die anderen ist es nicht nur ein Entwurf menschlicher Vervollkommnung, sondern auch eine Theorie politischer und gesellschaftlicher Bildung.
Seminaraufbau:
1. Forschungsstand: Ästhetische, politische und geschichtliche Bildung bei Friedrich Schiller
2. Säkularisierung und Bildung
3. Schillers These: Durch Schönheit zur politischen Freiheit
4. Politisches Problem in der Erfahrung (3./4. Brief): Umwandlung des Naturstaates in einen Vernunftstaat
5. Poitisches Problem in der Erfahrung (6. Brief): Überwindung von Entfremdung in der Moderne
6. Ästhetische Bildung und Aufklärung
7. Das Zirkelproblem
8. Ästhetische Bildung in der Idee und in der Wirklichkeit
9. Ästhetischer Rückweg aus der Entfremdung
10. Diskussion des Forschungsstandes
Ein Leistungsnachweis kann durch eine Hausarbeit oder ein Referat erworben werden, ein Qualifizierter Leistungsnachweis durch eine Abschlußklausur oder ein Referat.
Textgrundlage:
Friedrich Schiller. Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen (Reclams Universal-Bibliothek).
Erster Literaturhinweis:
Wolfgang Düsing, Kommentar. In: Friedrich Schiller, Über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen. Text, Materialien, Kommentar (Carl Hanser Verlag), München und Wien 1981, S. 111-167.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4093 E. Anhalt: Grundlagen der Lehrertätigkeit 2 St. Di. 9-11 in 096 (Beginn: 13.04.99) EWS: B E Päd.SII: B E
4094 E. Anhalt: Lernen und Emotionen 2 St. Di. 14-16 in 096 (Beginn: 13.04.99) EWS: B Päd. SII: B2,3,5,6Dieses Seminar richtet sich in erster Linie an Studierende des Lehramtes. Im Mittelpunkt des Seminars steht die Frage, wie die Entwicklung von Lernen und Emotionen erzieherisch beeinflußt werden kann. Zur Beantwortung dieser Frage werden zunächst theoretische Grundlagen geklärt (Begriffsbestimmungen, theoretische Ansätze vorgestellt usw.). Darauf aufbauend sollen spezifische Probleme des Verhältnisses von Lernen und Emotionen diskutiert werden (die wechselseitige Beeinflussung von Lernen und Emotionen, das Lernen von Emotionen, Emotionen als „Störfaktoren" beim Lernvorgang, Emotionen als unumgehbare Bedingung des Lernens usw.). Abschließend soll versucht werden, die erarbeiteten Ergebnisse auf eine Unterrichtssituation zu übertragen.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4095 K. Beyer: Strategien der Unterrichtsplanung 2 St. Do. 9.30-11 in 0113 (Beginn: Aushang beachten) EWS: E2 Päd.SII: C3
Erster Literaturhinweis:
Jank, W./Meyer. H.L.: Didaktische Modelle. Frankfurt a.M. 19923
4096 K.H. Broecken: Die Pädagogik im Spannungsfeld der Französischen Revolution 2 St. Di. 18-20 in 092 (Beginn: 13.04.99) EWS: A2,3 C2,3 D1 Päd.SII: A2-6 C2,3
4097 K.H. Broecken: Allgemeinbildung und Berufsbildung 2 St. Fr. 11-13 in 0112 (Beginn: 16.04.99) EWS: A2,3 C1,2 D1 Päd.SII: A2-6 C2,3
4098 R. Broecken: Der Lehrplan und seine Begründung bei Humboldt 2 St. Di. 12-14 in 056 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A2,3 D1 E2 Päd.SII: A2,3,5,6 D3
4099 R. Broecken: Die Große Didaktik (Comenius) 2 St. Do. 12-14 in 080 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A2,3 C1 D1 E1,2 Päd.SII: A2-6 D3,4
4100 M. Burchardt: Wissen und Gewissen 2 St. Di. 13.30-15 in 0103 (Beginn: 13.04.99) EWS: A C2 Päd.SII.: A1-5 C2"Die Sittlichkeit ist ganz individuell, sie besteht nicht unter zweien."
J.H. Pestalozzi
"Uns allen ward ein Kompaß eingedrücktAnnette von Droste-Hülshoff
4101 M. Burchardt: Sokrates: An-spruch der Selbsterkenntnis 2 St. Mi. 12-14 in 0103 (Beginn: 14.04.99) EWS: A C2 Päd.SII.: A1-5 C2Am Beispiel des Sokrates soll erörtert werden, inwieweit ein Gespräch zum Ort anthropologischer Selbsterkenntnis werden kann.
4102 S. Dietz: Selbstkonzept, Emotion und Lernen 2 St. Mo. 12-14 in 0111 (Beginn: 12.04.99) EWS: B2 E3 Päd.SII: B5Ziel des Proseminars ist die Erschließung der Begriffe 'Selbstkonzept' und 'Emotion'. Des weiteren wird der Frage nachgegangen, welche Wirkungen die zwei oben genannten Konzepte auf das Lernen haben könnten. Im Rahmen dieses Proseminars findet eine freiwillige Übung statt, deren Ziel die Entstehung und Anwendung eines Fragebogens zum o.g. Thema ist.
Erste Literaturhinweise (siehe Handapparat):
Dietz, S. (1993): Prüfungsangsttheorien. Unveröffentlichte Magisterarbeit, Uni Köln.
Dietz, S. (1998): Emotionen in Veranstaltungs- und Lernsituationen des Hochschulstudiums. Peter Lang-Verlag.
Epstein, S. (1979): Entwurf einer Integrativen Persönlichkeitstheorie.
Fillip, S.-H. (1979): Selbstkonzeptforschung. Probleme, Befunde, Perspektiven. Darin: Entwurf eines heuristischen Bezugsrahmens für Selbstkonzeptforschung: Menschliche Informationsverarbeitung und naive Handlungstheorie. Klett-Cotta.
Mittag, W. (1992): Selbstkonzept und Informationsverarbeitung: Eine experimentelle Untersuchung zum Selbstschema der Begabung. Diss. Freie Univ. Berlin, Fachbereich Erziehungs- und Unterrichtswissenschaften.
Meer, van der, E. (1996): Gesetzmäßigkeiten und Steuerungsmöglichkeiten des Wissenserwerbs. Enzyklopädie der Psychologie. Hogrefe, S. 209-242.
Rumelhardt, D. E. (1980): Schemata: The building blooks of cognition. Spiro, R. J., Bruce, B. C., Brewer, W. F., (ed.): Theoretical issues in reading comprehension. Perspectives from cognitive psychological linguistics; Artificial intelligence and education, S. 33ff.
Schmidt-Atzert, L. (1996): Lehrbuch der Emotionspsychologie. Kohlhammer.
4102a L. Fischersworring: Gute LehrerInnen - schlechte LehrerInnen Zum Mythos vom idealen Pädagogen (NEU) 2 St. Mo. 11-13 in XVIIa (Beginn: 12.04.99) EWS: A3 B2 E2,3 Päd.SII: A3 B5Beinahe jede/r, die/der einmal die Schulbank gedrückt hat, glaubt den Unterschied zwischen „guten" und „schlechten" Lehrerinnen/Lehrern zu kennen. Dementsprechend beruht der Berufswunsch von Lehramtsstudierenden häufig auf der Überzeugung, selbst einmal eine gute Lehrerin / ein guter Lehrer zu werden. Was das konkret bedeutet - und ob die Realisierung dieser diffusen Vorstellung später bei den Schülerinnen und Schülern gut oder schlecht ankommt -, ist allerdings den wenigsten klar, da hier meist nur eine persönliche Vorliebe für einen bestimmten Unterrichtsstil oder Lehrer/innentypus als objektiver pädagogischer Maßstab beansprucht wird. Selbst praktische Unterrichtserfahrung führt erstaunlich selten zu einer differenzierten Einstellung; im Gegenteil: Feindbild und Ideal stehen sich noch unversöhnlicher gegenüber. Zum Teil ist dieses Problem auch eine Folge einseitiger Orientierung an den Ergebnissen der Pädagogischen Forschung (normative Didaktik, Lernpsychologie etc.). Im Mittelpunkt des Seminars soll daher die kritische Auseinandersetzung mit dem beliebten - und bequemen - Märchen Vom Vollblutpädagogen und dem bösen Pauker stehen. Anhand von theoretischem Material und praktischen Übungen wird der Frage nachgegangen, ob es überhaupt möglich bzw. sinnvoll ist, intersubjektiv verbindlich festzulegen, was eine Lehrerin/einen Lehrer auszeichnen sollte.
Hauptsächlich für Lehramtsstudierende im Grundstudium.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4103 U. Frost: Erziehung durch Vorbilder? 2 St. Di. 10-12 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: Aushang beachten) EWS: A2 Päd.SII: A2Auf den ersten Blick scheint es einsichtig, daß Erziehung nicht ohne Vorbilder vonstatten geht. Darin zeigt sich eine gewisse Vorrangstellung des gelebten Lebens gegenüber der bloßen Belehrung. Es stellt sich aber die Frage, wie Vorbilder wirken. Gibt es verläßliche Mechanismen, auf die die Pädagogik rekurrieren kann, oder ist dies angesichts der Freiheit und Individualität des einzelnen unmöglich bzw. unvertretbar? Was beanspruchen Vorbilder? Offensichtlich gibt es gute und schlechte Vorbilder; was kann dies im pädagogischen Sinne bedeuten? Und wenn diese Fragen nicht unabhängig von geschichtlichen Situationen zu beantworten sind; welches besondere Verhältnis zu Vorbildern hat unsere gegenwärtige Zeit? Kann sie Vorbilder im Sinne von Vor-Bildern überhaupt noch akzeptieren?
Leistungsnachweise können alternativ durch Klausur oder Hausarbeit erworben werden.
Regelmäßige Teilnahme ist Voraussetzung. Die Anmeldung erfolgt in der ersten Sitzung.
4104 R. Jedermann: Gedächtnispsychologie 2 St. Mo. 10-12 in 096 (Beginn: 12.04.99) EWS: B E Päd.SII: BDas menschliche Gedächtnis bildet die Grundlage für unser gesamtes Wahrnehmen, Lernen und Handeln. Neues Wissen kann erworben werden, Informationen, die vor Jahren gespeichert wurden, können bei Bedarf wieder abgerufen werden, bestimmte Gedächtnisinhalte stehen uns mühelos zur Verfügung, andere können wir uns nur mit größter Anstrengung merken. Wie sind diese Phänomene zu erklären?
Hierzu liegt eine Fülle von empirischen Ergebnissen vor, die eine kontinuierliche Theorie- und Modellbildung angeregt haben. Aktuelle Gedächtnismodelle beschreiben die unterschiedlichen Prozesse des Gedächtnisses, wie z.B. Speichern, Behalten, Abrufen und Vergessen, und geben Aufschluß darüber, welche Möglichkeiten bestehen, die Gedächtnisleistung in verschiedenen Anforderungssituationen zu verbessern.
Neben der Vorstellung moderner Theorien vom Aufbau und den Funktionen des Gedächtnisses sind u.a. folgende Einzelthemen vorgesehen:
4105 R. Jedermann: Lern- und Denkstrategien 2 St. Mo. 12-14 in 096 (Beginn: 12.04.99) EWS: B E Päd.SII: B
Scheinerwerb:
Hausarbeiten, Referate zu Einzelthemen, Klausur in Abhängigkeit von der Teilnehmerzahl.
4106 B. Lederer: Grundbegriffe der Pädagogik. Eine Einführung 2 St. Di. 10-12 in B VI (Bibliotheksgebäude) (Beginn: 13.04.99) EWS: A C3 D1 Päd.SII: A C1 E1
Erste Literaturhinweise:
Grundlegende Standardwerke, die in die Pädagogik einführen, z. B.
Gudjons; Kron; Kaiser/ Kaiser; Weber.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4107 B. Lederer: Das Konzept der Lernenden Organisation. Betriebspädagogik im Postfordismus 2 St. Mo. 14-16 in XVIIb (Beginn: 12.04.99) EWS: A1,2 C2 Päd.SII: A2 B5,6 C2 D5
Erste Literaturhinweise:
Rifkin, Jeremy: Das Ende der Arbeit und ihre Zukunft
Senge, Peter: Die fünfte Dimension
Besondere Bemerkungen:
Im WS 1999/2000 Vertiefung organisationeller Lernkontexte
Kopiervorlagen werden in der Bibliothek in der ersten Semesterwoche ausgelegt.
4108 G. Mertens: Proseminar zur Vorlesung: Mensch und Natur. Pädagogisch- didaktische Perpektiven der Umwelterziehung 2 St. Mo. 15-17 in 0112 (Beginn: 12.04.99) EWS: A1,3 C1,2 E1 Päd.SII: A3,4 C2 E3In Ergänzung zur Vorlesung werden wir anhand weiterführender Texte die Umweltproblematik vertieft diskutieren und im Blick auf Lehr-Lernsituationen in Schule und Erwachsenenbildung hin überdenken.
In Teil 1 zur ökologischen Sachverhaltseite thematisieren wir (in Kleingruppen) zum einen die derzeit gravierendsten Krisensymptome wie Bevölkerungswachstum, Verschmutzung und Ressourcenverbrauch. Zum anderen erörtern wir erste institutionelle Antworten seitens des formellen Bildungswesens (UNESCO, Club of Rome, Kultusministerkonferenz, Rio-Konferenz) sowie erste Ansätze pädagogischer Theoriebildung (Konzept des „Denkens in vernetzten Systemen" nach F. Vester u.a.). Gemeinsam heben diese ab auf den Erwerb von ökologischer Sachkompetenz.
In Teil 2 thematisieren wir die Haltungs- und Einstellungsseite einer ökologischen Orientierung. Dies wird erörtert am Beispiel multisensorischer (J. Cornell/ A. Portmann) sowie religiös-kontemplativer Naturerfahrung (Ph. Dessauer, H. J. Werner) und veranschaulicht durch den Besuch eines schulökologischen Zentrums.
In Teil 3 zur Didaktik der Umwelterziehung schließlich erarbeiten wir Prinzipien und unverzichtbare didaktische Komponenten ökologisch ausgerichteten Unterrichts (H. J. Seybold/ G. Eulefeld) und illustrieren das anhand konkreter Curricula bzw. Unterrichtsprojekte. Ein Blick auf Grenzen der Umwelterziehung (institutionelle, gesellschaftliche, politische - R. Dürig) schließt das Seminar ab.
Erste Literaturhinweise:
Über die zur Vorlesung genannte Literatur hinaus:
Cornell, J.: Mit Kindern die Natur erleben, Mülheim a. d. Ruhr 1991
Dürig, R.: Ganzheitliche Umwelterziehung am Beispiel des Waldes, Frankfurt a. M. 1991
Engagement. Zeitschrift für Erziehung und Unterricht, Heft 1, 1990: Umwelterziehung
Eulefeld, G. u. a.: Ökologie und Umwelterziehung. Ein didaktisches Konzept, Berlin 1981
Michelsen, G. u.a.: Der Fischer-Allmanach. Daten, Fakten, Trends der Umweltdiskussion, (Fischer TB 1057) Frankfurt a. M. 1985
Portmann, H.: Vom Lebendigen. Versuche zu einer Wissenschaft vom Menschen, Frankfurt a. M. 1973
Vester, F.: Neuland des Denkens. Vom technokratischen zum kybernetischen Zeitalter, Stuttgart 1980
ders.: Unsere Welt - ein vernetztes System, München 1983
4109 H. Meyer-Wolters: Erwachsenenbildung als Forschungs- und Handlungsfeld der Pädagogik 2 St. Do. 11-13 in XXI EWS: --- Päd.SII: D5 e n t f ä l l t !
4110 H.G. Neugebauer: Die Entwicklung des Gymnansiums in der Bundesrepublik Deutschland 2 St. Mo. 17-19 in XVIIa (Beginn: 12.04.99) EWS: D2 Päd.SII: D1Ziel des Seminars ist es, den Zusammenhang zwischen bildungstheoretischen und bildungspolitischen Diskussionen (bzw. Diskursen) auf der einen und schulstrukturellen Entwicklungen auf der anderen Seite sowie ihre gemeinsame Abhängigkeit von den jeweiligen historischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen deutlich werden zu lassen. Dadurch soll das Verständnis für aktuelle Reformtendenzen im Bildungswesen und die daraus resultierenden Konsequenzen für die Lehrerrolle gefördert werden.
Inhalte/Aufbau: Im Fortgang des Seminars sollen vier Fragenkomplexe bearbeitet werden:
Es wird ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4111 G. Ripke: Kreativitätspsychologie mit Übungen 2 St. Di. 10-12 in 082 (Beginn: 13.04.99) EWS: B1,3 Päd. SII: B4,6Die Kreativitätsforschung blickt bereits auf eine recht beachtliche Tradition zurück und ist seit dem 2. Weltkrieg von einem stark grundlagenorientierten Erkenntnisstand geprägt. Sie hat inzwischen großes wirtschaftspolitisches Interesse gefunden und ist in der Gegenwart mit einer boomenden Literatur zu einem breit angelegten Allgemeingut geworden.
Das Proseminar vermittelt eine Einführung in die Kreativitätspsychologie. Die Teilnehmer/Innen lernen die Bedingungen der Kreativität und der Denkblockaden kennen. Es werden Förderprogramme aufgezeigt, Trainingsprogramme behandelt und die Grundlagen von Kreativitäts-Tests besprochen. Abschließend wird ein gängiges Auswahlverfahren vorgestellt.
Erste Literaturhinweise:
Fisseni: Lehrbuch der psychologischen Diagnostik
Goleman: Kreativität entdecken
Hussy: Denkpsychologie, Bd. 2
Hussy: Denken und Problemlösen
Lange-Eichbaum: Genie, Irrsinn und Ruhm
Ripke: Komplexes Denken und Kreativität
Rüppell: Das DANTE-Diagnostik-System
Schlicksupp: Führung zu kreativer Leistung
Wiegand: Entwicklung und Begründung eines integrativen Modells zur Förderung der kreativen Problemlösefähigkeit
Es wird ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt
Leistungsnachweise: Einzel- bzw. Gruppenreferate
4112 L. Salber: Schauspielen (Rolle, Maske, Persona) 2 St. Mi. 14-16 in 082 (Beginn: Aushang beachten) EWS: A Päd.SII: A
4113 L. Salber: Sisyphos oder die Grenzen der Erziehung 2 St. Do. 12-14 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: Aushang beachten) EWS: B Päd.SII: B
4114 M.P. Sauter: Wirkung von Lob und Tadel im Unterricht 2 St. Mo. 16.30-18 in 074 EWS: A1 B2 E3 Päd.SII: B5 e n t f ä l l t !
4115 K. Steffens: Probleme und Ergebnisse der Streßforschung 2 St. Di. 12-14 in XVIII (Beginn: 13.04.99) EWS: B E Päd.SII: BIm Seminar sollen Ergebnisse der Streß- und Angstforschung dargestellt werden, und es wird über Möglichkeiten gesprochen, mit Streß und Angst umzugehen.
Erster Literaturhinweis:
Schwarzer, R.: Streß, Angst und Handlungsregulation. Stuttgart: Kohlhammer 1993.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4116 K. Steffens: Methodik-Kurs 2 St. Do. 10-12 in V (Beginn: 15.04.99) EWS: B E Päd.SII: MethodikkursIm Rahmen dieses Seminars wird den Teilnehmern die Möglichkeit gegeben, ein kleines Projekt - einzeln oder in einer Gruppe - durchzuführen und darüber einen Bericht zu schreiben. Themen werden vom Seminarleiter angeboten, es können aber auch eigene Themenvorschläge eingereicht werden.
4117 K. Steffens: Datenanalyse mit dem SPSS für Windows 2 St. Do. 12-14 im Rechenzentrum, Berrenrather Str. (Beginn: 15.04.99) EWS: ? Päd.SII: ?In dieser Veranstaltung soll in das Arbeiten mit einem komplexen Computerprogramm (Statistica Package for the Social Sciences, SPSS) eingeführt werden. Falls notwendig, werden Grundkenntnisse in Computerbedienung, Windows 95 und Word 7.0 ebenfalls vermittelt. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
4118 K.-U. Wasmuth: Problemlösen im Unterricht 2 St. Do. 9.30-11 in 074 (Beginn: 15.04.99) EWS: B2 E Päd.SII: B3 D3
Erster Literaturhinweis:
Dörner, D.: Problemlösen als Informationsverarbeitung. Stuttgart 19873.
4119 K.-U. Wasmuth: Lehrerreaktionen im Umterrichtsprozeß (mit Analyse von Unterrichtsausschnitten) 2 St. Do. 16-18 in 074 (Beginn: 15.04.99) EWS: B2 E3 Päd.SII: B5,6
Grundlegende Seminarlektüre:
Louis, B.: Materialien zur Unterrichtsanalyse. Unterichtliche Regelungen. München 1977.
Grzesik, J.: Unterricht: Der Zyklus von Lehren und Lernen. Stuttgart/Dresden 1994, insb. Teil V (Lernresultate beurteilen) und Teil IV, Kap. 5 (Hilfsaufgaben stellen).
4120 U. Westfehling: Museumspädagogik: Vermittlungsarbeit und Aneignungsprozeß 2 St. Do. 15-16.30 in 093 (Beginn: 15.04.99) EWS: D3 Päd.SII: D5Es geht um die Wahrnehmungs- und Erlebnisvorgänge, die mit der sinnlichen und intellektuellen Erkenntnissituationen des Museumsbesuchers zusammenhängen. welche Informationsangebote und welche Möglichkeiten der Präsentation erweisen sich als sinnvoll und praktikabel?
4121 R. Wisbert: Theodor Litt 2 St. Fr. 15-17 in 0101 (Beginn: 16.04.99) EWS: A2 D1,2 Päd.SII: A2 D1
Scheinerwerb:
Referat, Klausur oder Hausarbeit
Kopiervorlagen werden in der ersten Semesterwoche in der Seminarbibliothek ausgelegt.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4122 R. Wisbert: Schulpolitik in der Bundesrepublik Deutschland 2 St. Do. 16-18 in 090 (Beginn: 15.04.99) EWS: D2 Päd.SII: D1Das Beziehungsgeflecht von Demokratie, Bildung und Schulwesen in der Bildungspolitik der Bundesrepublik Deutschland sucht das Seminar aufzuklären.
Seminarplan:
Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Referat oder Klausur.
Erste Literaturhinweise:
Handbuch der deutschen Bildungsgeschichte. Bd. VI. 1945 bis zur Gegenwart. Erster Teilband. Hg.v.C. Führ und C.-L. Furck. 1988.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4123 R. Wisbert: Modelle der Didaktik 2 St. Fr. 9-11 in 0102 (Beginn: 16.04.99) EWS: E1 Päd.SII: D3Die lerntheoretische Didaktik von Heimann, Otto, Schulz ("Berliner Didaktik") und die Bildungstheoretische Didaktik von Wolfgang Klafki sollen im Seminar verglichen werden. Folgende Aspekte stehen bei der vergleichenden Betrachtung im Vordergrund:
Das Proseminar ist vor allem für Studierende gedacht, die eine Einführung in didaktische Grundfragen und -probleme nach 1945 suchen.
Ein "Reader" ist zu Beginn des Semesters gegen einen Unkostenbeitrag zu erwerben.
Leistungsnachweis:
Hausarbeit, Referat oder Klausur.
Es wird in der ersten Semesterwoche ein Handapparat in der Seminarbibliothek angelegt.
4124 K. Beyer: Einführung in die Fachdidaktik Pädagogik (Hauptseminar) 2 St. Do. 12.30-14 in 071 (Beginn: Aushang beachten) Änderung: Hochstufung zum Hauptseminar; Erwerb eines E-Leistungsnachweises möglich! EWS: --- Päd.SII: E1,2
Erste Literaturhinweise:
Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen für das Fach Erziehungswissenschaft. Gymnasiale Oberstufe. Greven 1981.
Thiem, W.: Einführung in das Fach Pädagogik als Unterrichtsfach. Baltmannsweiler (Schneider Hohengehren) 1997.
4125 M. Brinkmann: Arbeits- und Gesprächskreis für (ältere) Gasthörer 2 St. Mi. 17-19 in D (Beginn: 14.04.99)Thema: Michel Foucault, Geschichte des Wahnsinns
4126 B. Günther: Arbeits- und Gesprächskreis für (ältere) Gasthörer 2 St. Mi. 10-12 in D (Beginn: 14.04.99)Thema: Biologie der Zehn Gebote
4127 M. Haller: Arbeits- und Gesprächskreis für (ältere) Gasthörer 2 St. Mo. 10-12 in XII (Beginn: 12.04.99)Thema: "...der Ort, wo das Denken seinen Körper finden soll." Moderne Dramen und Dramentheorie
4128 C. Menze: Colloquium für Examenskandidaten (privatissime) 2 St. Fr. 14-16 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: Aushang beachten)
4129 G. Mertens: Forschungskolloquium für Fachstudenten (Diplom, Magister und Doktoranden): Aktuelle Probleme pädagogischer Forschung 2 St. Di. 18-19.30 (14tägig) in Zimmer 4.205 im Päd. Sem., Bauteil IV, 2. OGIn diesem Kolloquium diskutieren wir über aktuelle Probleme der Forschung. Daneben thematisieren wir methodische Problemstellungen, wie sie sich bei der Konzeption von Magister- und Diplomarbeiten sowie von Dissertationsschriften ergeben können.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung im Sekretariat erforderlich in der Woche vom 06. bis 09.04.1999.
4130 H. Meyer-Wolters: Arbeits- und Gesprächskreis für (ältere) Gasthörer 2 St. Mo. 15-17 in G (Beginn: 12.04.99)Thema: Die Verantwortungsgesellschaft - kommunitaristisches Denken als Versuch, individuelle Freiheit und gesellschaftliche Ordnungszwänge zu versöhnen.
4131 U. Pietsch-Lindt: Arbeits- und Gesprächskreis für (ältere) Gasthörer 2 St. Do. 10-12 in 091 (Beginn: 15.04.99)Thema: Der künstliche Garten. Zum Verhältnis von Natur und Kunst
4132 W. Plöger: Kolloquium für Examenskandidaten und Doktoranden 2 St. Mi. 11-13 in 096 (Beginn: Aushang beachten)Die thematischen Schwerpunkte des Kolloquiums werden in Abstimmung mit den Interessen des Hörerkreises zu Beginn des Semesters festgelegt.
Kopiervorlagen werden in der ersten Semesterwoche in der Seminarbibliothek ausgelegt.
4133 H. Rüppell: Kolloquium: Anleitung zu empirischen Forschungsarbeiten 2 St. (= 4 St. 14tägl.) Di. ab 17.15 in 6.0103 (Btl. VI, UG) (Methodikseminar)Das Kolloquium dient der Ideenfindung, der Planung und Durchführung von Forschungsarbeiten:
Die Forschungsschwerpunkte der Abteilung pädagogische Psychologie des Pädagogischen Seminars werden vorgestellt und es werden Anregungen für mögliche Examensarbeiten gegeben. Schwerpunkte bilden die Bereiche Multimedia und Internet im Zusammenhang mit der Kognitionspsychologie.
Darüber hinaus erhalten StudentInnen Gelegenheit, eigene Ideen zur Durchführung von Forschungsarbeiten vorzustellen und kritisch bezüglich der Realisierbarkeit zu diskutieren.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Präsentation bereits laufender Arbeiten durch ExamenskanditatInnen.
Sie können konkrete Probleme und Schwierigkeiten diskutieren.
StudentInnen ohne konkrete Examensabsichten sind als Diskussionspartner willkommen.
Anmeldung: im Sekretariat, Bauteil VI (Fr. Scheffler)
4134 W. Schneider: Kolloquium für Doktoranden 2 St. Do. 10-12 im Arbeitsraum d. Päd. Sem., Bauteil IV, 1. OG (Beginn: Aushang beachten)Themen: nach Absprache mit den Teilnehmern
4134a W. Werner: Arbeits- und Gesprächskreis für (ältere) Gasthörer 2 St. Mo. 13.30-15 im Vortragsraum (Bibliotheksgebäude) (Beginn: 12.04.99)Thema: Lyrik neu entdecken
Jetzt neu!
Pädagogen-Stammtisch
Wir treffen uns an jedem ersten Montag im Monat im „Heller´s Brauhaus" (Roonstr., neben Roonburg) gegen 20:00.
Alle PädagogInnen sind herzlich eingeladen (zwecks Lerngruppenbildung, Erfahrungsaustausch etc.)!
Erstsemester-Rallye!!!
Am 07.04.1999 ist um 16:00 eine Erstemester-Rallye geplant. Aushänge an allen schwarzen Brettern der Pädagogik-Lehrstühle beachten!
Redaktion: Frank Adam, Kai E. Wahle