Lernziele 

  •  Medienkompetenz
 
  •  Theorie:

  • Durch die rasante Entwicklung der Neuen Medien, die in immer mehr Bereichen unseres Alltags eine große Rolle spielen, ist Medienkompetenz eine unverzichtbare Alltagskompetenz.
    Damit ist nicht nur der Umgang mit den Neuen Medien, sondern auch die kritische Auseinandersetzung mit dem Einsatz in vielen Bereichen gemeint.
    An Schulen sollten daher medientechnisches und medientheoretisches Wissen, sowie medientechnische Fertigkeiten vermittelt werden, um es allen Schülerinnen und Schülern zu ermöglichen, selbstbestimmt und sensibel mit neuen Medien umgehen zu können.

    In Anlehnung an BAACKE, 1996 können vier verschiedene Dimensionen medienkompetenten Handelns unterschieden werden:

  • Mediennutzung:
    technische Fertigkeiten, die einen effizienten, bedürfnisgerechten Gebrauch von Medien ermöglichen, z.B. Umgang mit Software, Internet, ...
  • Medienkunde:
    theoretisches Wissen über neue Medien, z.B. die Stellung in der künftigen Berufswelt unter ökonomischen Aspekten
  • Medienkritik:
    theoretisches Wissen über problematische Entwicklungen und den Möglichkeiten, die Risiken zu minimieren oder abzuwenden, z.B. unter ökologischen Aspekten oder unter Aspekten der Chancengleichheit
  • Mediengestaltung:
    technisches und theoretisches Wissen gekoppelt mit technischen Fertigkeiten, um das Potential der Neuen Medien kreativ für die eigene Entwicklung zu nutzen, z.B. Erstellung einer homepage für Bewerbungen bei Firmen

weitere Informationen zu Medienkompetenz mit Original-Audio-Aussagen von Dieter BAACKE

 

 

Direkte Einstiegsmöglichkeiten im Unterrichtsprojekt "energie+zukunft":

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