Lampenarten 1. Glühbirne Eine Glühbirne besteht aus einer Fassung (mit der
man sie in die Lampe schrauben kann), einem Glaskolben, der mit einem
Gas (z.B. Argon oder Stickstoff) gefüllt ist, damit der Glühdraht
nicht verglüht und außerdem natürlich noch aus
dem Glühdraht selbst, der wiederum von mehreren dicken Drähten
gehalten wird.
2. Halogenlampe Die Halogenlampe funktioniert ähnlich wie eine normale
Glühbirne. 3. Leuchtstoffröhren An beiden Enden der Röhre sind Elektroden. Beim Einschalten fließt durch diese ein Strom, der die Elektroden aufheizt und sie zur Emmision von Elektronen bringt. Diese bringen das in der Röhre enthaltene Gas (z.B. Neon) zum schwachen Leuchten. Größtenteils wird nämlich das sogenannte Schwarzlicht (also UV-Licht) erzeugt.Weil Schwarzlicht nunmal unsichtbar ist, muss es erst mit Hilfe einer dünnen Leuchtstoffschicht auf der Innenseite der Röhre sichtbar gemacht werden. Heraus kommt das uns bekannte Licht aus der Leuchtstoffröhre Leuchtstoffröhren haben zwei wichtige Vorteile:
Allerdings bringen sie auch Nachteile mit sich:
Eine besondere Form der Leuchtstoffröhren sind sogenannte Kompaktleuchtstoffröhren - besser bekannt als Energiesparlampen. Sie sind prinzipiell baugleich, jedoch ist die Leuchtröhre viel kleiner und meist etwas gewunden. Die Form wurde so gewählt, dass sie in handelsübliche Glühbirnenfassungen passen.
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