ATI - Aptitude-Treatment Interaction

Bitte vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit den Lösungen zu den Fragen. Wenn man davon ausgeht, daß Sie mit dem Stoff vertraut sind und Sie mit dem Zeitlimit gearbeitet haben, gilt:

Je mehr richtige Ergebnisse,
desto besser arbeiten Sie unter Streß!

Frage JA NEIN
1. Ein Lernmodell beschreibt, welche Lernprozesse in welcher Reihenfolge ablaufen sollten. X  
2. Das Lernmodell für komplexe Denkstrategien enthält fünf aufeinanderfolgende Lernprozesse.   X
3. Die Lernbedingung Peer-Tutoring unterstützt den Codierungs-Prozeß.   X
4. Im Lehrmodell für komplexe Denkstrategien dient das Handlungssystem dem Prozeß der Umstrukturierung. X  
5. Im Lehrmodell für komplexe Denkstrategien dient das Darbietungssystem dem Prozeß der Elaboration.   X
6. Der Fernunterricht hat zwei konstituive Bestandteile: die Form der Wissensvermittlung und das selbstinstruierende Lehrmaterial. X  
7. Die konstruktivistische Lernkonzeption ist dadurch charakterisiert, daß die Durcharbeitung der Lehrmaterialien optimal vorausgeplant wird.   X
8. Selbstdiagnose und Selbsteinschätzung sind mit dem Konzept des offenen Lernens nicht zu vereinbaren.   X
9. Die Katharsis-Hypothese erwartet eine Abnahme der Hemmung bei der Ausführung aggressiver Handlungen.   X
10. Die realen Modelle bewirkten in BANDURAs Experiment den größten Anstieg des aggressiven Verhaltens   X
11. Beim Konsum von aggressiven Filmmodellen erfolgt bei Mädchen im Alter von 12-13 Jahren eine Umkehr in eher friedliches und prosoziales Verhalten. X  
12. Die Ergebnisse der Notell-Studie sprechen dafür, daß das Fernsehen das aggressive Verhalten erhöhen kann. X  
13. Es konnte empirisch gezeigt werden, daß die Selbsteinschätzung des aggressiven Verhaltens von Schülern mit dem Konsum von gewaltreichen Darstellungen positiv korreliert. X  
14. BANDURA vertritt die Katharsis-Hypothese.   X
15. Der Konsum von Gewaltdarstellungen führt notwendig zum Aufbau von kognitiven Skripts. X  
16. Die Eskapismus-Theorie geht davon aus, daß Viel-Sehen zur Angst führt.   X
17. Postman vertritt die These, daß das Medium die Botschaft ist.   X
18. Es gibt empirische Studien, die zeigen, daß sich bei sehr ängstlichen Menschen durch bestimmte gewaltreiche Fernsehsendungen die Angst verringert. X  
19. Multimedia ist nach Salomon nicht effektiv , weil es wenig Lernanstrengung erfordert. X  
20. Anchored Instruction ist ein Beispiel für situiertes Lernen in multimedialen Lernumgebungen. X