Literaturverzeichnis
 


Am Ende jeder Arbeit sind im Literaturverzeichnis die im Text zitierten Werke aufzuführen. Das Literaturverzeichnis wir alphabetisch nach Autorinnen bzw. Autoren geordnet, bei mehreren Veröffentlichungen einer Autorin / eines Autors nach Erscheinungsjahr.

Monographien (Verlagsschriften)

Autor(en): Titel [:Untertitel]. [Bd. Band-Nr.: Bandtitel.] [Auflagen-Nr. Aufl.] Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr. [Ergänzungen]
 

Bsp.: Kesselring, T.: Jean Piaget. München: Beck, 1988.
 

 

Aufsätze aus Zeitschriften

Autor(en): Titel [: Untertitel]. Zeitschrift Jahrgang (Erscheinungsjahr), [Heftnummer,] Seitenangabe. [Ergänzungen]

Bsp.: REINERS, Ch. S.: Die Konstanz der Phänomene und der Wandel ihrer Deutung. CHEMKON 6 (1999), Nr. 2, S. 67-74.

 

Aufsätze aus Sammelbänden

Autor(en): Aufsatztitel [:Untertitel]. In: Herausgeber: Buchtitel [:Untertitel]. [Band-Nr.: Bandtitel.] [Auflagen-Nr.] Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr, Seitenangaben. [Ergänzungen]

Bsp.: Jung, W.: Zur Bedeutung von Schülervorstellungen für den Unterricht. In: Duit, R.; Jung, W.; Pfundt, H. (Hrsg.): Alltagsvorstellungen und naturwisdsenschaftlicher Unterricht. Köln: Aulis, 1981, S. 1-23.

 

Monographien (Universitätsschriften)

Autor(en): Titel [:Untertitel]. Art der Schrift, Hochschule, Jahr der Anfertigung. [Ergänzungen]

Bsp.: Barke, H.-D.: Ein an räumlichen Strukturen orientierter Weg zur Einführung von Grundbegriffen der Chemie im Unterricht. Dissertation, Pädagogische Hochschule Niedersachsen, 1978.


Autor(inn)en: Name der Autorin/ des Autors / der Autoren in Käpitälchen oder Grossbuchstaben. Form: <Nachname, Anfangsbuchstabe Vorname> mehrere Autor(inn)en durch Semikolon getrennt (Bsp. 5)

Titel: Kursiv

Untertitel: optional: kursiv, nach einem Doppelpunkt (Bsp. 6)

Band: optional: falls es sich um eine mehrbändige Reihe handelt

Auflage: optional: nicht bei der ersten Auflage (Bsp. 7)

Erscheinungsort: Ort des Verlags. Bei mehr als drei Erscheinungsorten muss nur
der erste mit dem Zusatz „u.a.“ oder „et al.“ angegeben werden.

Verlag: Verlagsnamen ohne „Verlag“, „GmbH“ etc.

Erscheinungsjahr: Jahr der Veröffentlichung (der entsprechenden Auflage); bei mehreren Veröffentlichungen eines Autors in einem Jahr wird den Jahreszahlen ein kleiner Buchstabe angehängt (Bsp. 8)

Ergänzungen: optional: nach einem Gedankenstrich Angaben wie die ISBN o.ä.; nur wenn unbedingt nötig

Zeitschrift: Zeitschriftenname bzw. Abkürzung (s.u.)

Heftnummer: optional: nur nötig, wenn die Seitenzahlen eines Jahrgangs nicht durchgehend nummeriert werden, hilft aber auch sonst bei der Suche

Seitenangaben: von bis: „S. XX-YY“

Herausgeber: abgekürzt mit „Hg.“ oder „Hrsg.“

Art der Schrift: Examensarbeit, Dissertation, Habilitation etc.

Hochschule: Art und Ort: „Universität zu Köln“, „TU München“ etc.

 

Beispiele:

1

Kesselring, T.: Jean Piaget. München: Beck, 1988.

2

Hrusovský, I.: Die Kategorie „Struktur“. Deutsche Zeitschrift für Philosophie. 26 (1978), S. 1527-1534.

3

Jung, W.: Zur Bedeutung von Schülervorstellungen für den Unterricht. In: Duit, R.; Jung, W.; Pfundt, H. (Hrsg.): Alltagsvorstellungen und naturwissenschaftlicher Unterricht. Köln: Aulis, 1981, S. 1-23.

4

Barke, H.-D.: Ein an räumlichen Strukturen orientierter Weg zur Einführung von Grundbegriffen der Chemie im Unterricht. Dissertation, Pädagogische Hochschule Niedersachsen, 1978.

5

Carter, C. S.; LaRussa, M. A.; Bodner, G. M.: A study of two measures of spatial ability as predictors of success in different levels of general chemistry. Journal of Re­search in Science Teaching. 24 (1987), Nr. 7, S. 645-657.

6

Keller, G.: Über das Denken in Modellen: Ein Beitrag zur Didaktik der Chemie. Frankfurt: Diesterweg, 1977.

7

Bortz, J.: Statistik für Sozialwissenschaftler. 3., neu bearb. Aufl. Berlin: Springer, 1989.

8

Barke, H.-D.: Das Training des Raumvorstellungsvermögens durch die Arbeit mit Strukturmodellen im Chemieunterricht. MNU. 36 (1983a), Nr. 6, S. 352-356.